München, Ehemalige Karmeliterkirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Orgel wurde lange Zeit als Unterrichtsorgel des Erzbistums München-Freising genutzt. | Die Orgel wurde lange Zeit als Unterrichtsorgel des Erzbistums München-Freising genutzt. | ||
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Aktuelle Version vom 13. April 2024, 16:08 Uhr
Adresse: 80333 München, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Ehemalige Karmeliterkirche (profaniert). Heute Multifunktionsgebäude der Dompfarrei mit Veranstaltungssälen sowie dem Diözesanarchiv.
Orgelbauer: | Zeilhuber Orgelbau (Altstädten) |
Baujahr: | unbekannt |
Geschichte der Orgel: | Die Karmeliterkirche ist bereits seit langem profaniert und wurde im Rahmen der Wiederaufbaumaßnahmen nach Beschädigungen des Zweiten Weltkrieges zu einem Mehrzweckgebäude der Dompfarrei umgebaut. In diesem Zuge wurde eine Zwischendecke auf Höhe des Obergadens und eine Trennwand zwischen Langhaus und Vierung eingezogen. Im Erdgeschoss des ehemaligen Langhaus ist ein Sitzungs- und Veranstaltungssaal eingerichtet, auf dessen Empore sich die kleine Zeilhuber-Orgel befindet. Das exakte Baujahr dieses Instrumentes ist derzeit noch unbekannt. Die Machart des Gehäuses sowie die Aufstellung des gesamten Pfeifenwerkes in einem Generalschweller sowie die Bauweise mit elektrischen Trakturen grenzen den Zeitraum grob auf die 1930er bis spätestens 1950er Jahre ein.
Die Orgel wurde lange Zeit als Unterrichtsorgel des Erzbistums München-Freising genutzt. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 9 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln:
Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P Superoktavkoppel: I/I
|
Disposition
I Manual | II Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Salizional 8' Oktave 4' Mixtur 3f 22/3' |
Quintadena 8'
Flöte 4' Prinzipal 2' |
Subbas 16' [1]
Oktavbas 8' [1] |
Anmerkung:
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Eigene Sichtung - Mai 2023 |