Heiligenkreuz, Stiftskirche Mariä Himmelfahrt (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | 1994 restauriert durch Helmut Allgäuer | + | 1837 Reparaturen durch Christoph Erler, mit neuen Manual- und Pedalklaviaturen versehen |
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| − | |ANMERKUNGEN =1994 restauriert durch Helmut Allgäuer; erbaut 1746 erfuhr sie einige Änderungen im Laufe der Zeit, bei der Restaurierung wurde die Gamba 8' entfernt und wiederum durch Quinte 1 1/2' ersetzt. Gilt als das älteste erhaltene Werk von Jan Vymola/Brünn. | + | |ANMERKUNGEN =1994 restauriert durch Helmut Allgäuer; erbaut 1746 erfuhr sie einige Änderungen im Laufe der Zeit, bei der Restaurierung wurde die Gamba 8' entfernt und wiederum durch Quinte 1 1/2' ersetzt. Gilt als das älteste erhaltene Werk von Jan Vymola/Brünn. Wird zu den Wochentagsmessen in der wärmeren Jahreszeit gespielt. |
Im Manual wurde die kurze Unteroktav ausgebaut, es sind dafür aber die Pfeifen nicht vorhanden, sodass zB bei Cis eigentlich cis° (ersatzweise) klingt. | Im Manual wurde die kurze Unteroktav ausgebaut, es sind dafür aber die Pfeifen nicht vorhanden, sodass zB bei Cis eigentlich cis° (ersatzweise) klingt. | ||
Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 16:09 Uhr
Adresse: A-2500 Heiligenkreuz, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: Zisterzienserstift Heiligenkreuz, Stiftskirche (Chororgel)
Weitere Orgeln: Hauptorgel, Chororgel
| Orgelbauer: | Jan Výmola (Wimola)/Brünn |
| Baujahr: | 1740 |
| Geschichte der Orgel: | 1746 Vergoldung, stand ursprünglich beim nördlichen Pfeiler des Pesbyteriums neben dem Hochaltar
1837 Reparaturen durch Christoph Erler, mit neuen Manual- und Pedalklaviaturen versehen 1875 auf die seitliche Empore nach oben transferiert 1994 restauriert durch Helmut Allgäuer: Gamba 8' durch Quint 1 1/2' ersetzt |
| Temperatur (Stimmung): | ungleichschwebend |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 11 |
| Manuale: | 1, C-c3 |
| Pedal: | C-a°, kurze Unteroktav, repetierend |
| Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Disposition
| Manual | Pedal |
| Principal 8'
Copel 8' Octav 4' Flauta 4' Gambe 4' Superoctav 2' Quinte 11/3' Mixtur III 1' |
Subbass 16'
Octavbass 8' Octav 4' |
Bibliographie
| Anmerkungen: | 1994 restauriert durch Helmut Allgäuer; erbaut 1746 erfuhr sie einige Änderungen im Laufe der Zeit, bei der Restaurierung wurde die Gamba 8' entfernt und wiederum durch Quinte 1 1/2' ersetzt. Gilt als das älteste erhaltene Werk von Jan Vymola/Brünn. Wird zu den Wochentagsmessen in der wärmeren Jahreszeit gespielt.
Im Manual wurde die kurze Unteroktav ausgebaut, es sind dafür aber die Pfeifen nicht vorhanden, sodass zB bei Cis eigentlich cis° (ersatzweise) klingt. |
| Weblinks: | Výmola-Orgel ab 4:56" |
