Marburg/Wehrda, Diakonissenmutterhaus Hebron (Bosch-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel befindet sich auf der Empore des 1957 errichteten Speisesaals. Der eigentliche Speisesaal liegt ein Stockwerk tiefer als das Erdgeschoss des ussprünglichen Mutterhauses, der Zugang zur Empore erfolgt auf der Ebene des Erdgeschosses des Mutterhauses direkt aus dem in der Länge des Hauses verlaufenden Flur. Die Empore wurde für den Chor des Mutterhauses angelegt, der nach Berichten von Schwestern seinerzeit die gesamte Empore füllte, heute (2013) jedoch deutlich kleiner geworden sei. In dem Speisesaal sind auch ein Flügel und ein Cembalo vorhanden.
  
 
Die Orgel wurde sicherlich unmittelbar nach der Fertigstellung eingebaut, sie zeigt noch nicht das später (bereits bei einem Neubau aus dem Jahr 1958 vorgefundene, spätestens aber seit 1962 regelmäßig verwendete) Firmenschild mit der Jahreszahl (links) und Opusnummer (rechts vom mittig angeordneten Firmennamen).
 
Die Orgel wurde sicherlich unmittelbar nach der Fertigstellung eingebaut, sie zeigt noch nicht das später (bereits bei einem Neubau aus dem Jahr 1958 vorgefundene, spätestens aber seit 1962 regelmäßig verwendete) Firmenschild mit der Jahreszahl (links) und Opusnummer (rechts vom mittig angeordneten Firmennamen).
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Version vom 4. Oktober 2013, 09:10 Uhr


Prospekt
Spieltischdetail
Registerwippen und Firmenschild
Orgelbauer: Werner Bosch Orgelbau, Niestetal
Baujahr: ca. 1957/58
Geschichte der Orgel: Die Orgel befindet sich auf der Empore des 1957 errichteten Speisesaals. Der eigentliche Speisesaal liegt ein Stockwerk tiefer als das Erdgeschoss des ussprünglichen Mutterhauses, der Zugang zur Empore erfolgt auf der Ebene des Erdgeschosses des Mutterhauses direkt aus dem in der Länge des Hauses verlaufenden Flur. Die Empore wurde für den Chor des Mutterhauses angelegt, der nach Berichten von Schwestern seinerzeit die gesamte Empore füllte, heute (2013) jedoch deutlich kleiner geworden sei. In dem Speisesaal sind auch ein Flügel und ein Cembalo vorhanden.

Die Orgel wurde sicherlich unmittelbar nach der Fertigstellung eingebaut, sie zeigt noch nicht das später (bereits bei einem Neubau aus dem Jahr 1958 vorgefundene, spätestens aber seit 1962 regelmäßig verwendete) Firmenschild mit der Jahreszahl (links) und Opusnummer (rechts vom mittig angeordneten Firmennamen).

Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen oder Membranladen (konnte bei der Besichtigung nicht festgestellt werden
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 6 Register
Manuale: 1 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: Pedalkoppel (=Man/Ped)

Oktavkoppeln: Superkoppel, Subkoppel





Disposition

Manualwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 2'

Mixtur II-III 1 1/3'

Subbass 16'



Bibliographie

Weblinks: Website des Mutterhauses