Weinheim, St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Rückpositiv wird in den linken Gehäuseteil (hinter Hauptwerk) versetzt, um das Westfenster vom Kirchenschiff aus komplett sichtbar zu machen.
 
Das Rückpositiv wird in den linken Gehäuseteil (hinter Hauptwerk) versetzt, um das Westfenster vom Kirchenschiff aus komplett sichtbar zu machen.
 
Einbau einer Setzerkombination.  
 
Einbau einer Setzerkombination.  

Version vom 4. September 2023, 05:49 Uhr


Weise-Orgel in St. Marien Weinheim
Orgelbauer: Michael Weise Orgelbau
Baujahr: 1963
Geschichte der Orgel: 2022 Überarbeitung durch Orgelbau Winterhalter.

Das Rückpositiv wird in den linken Gehäuseteil (hinter Hauptwerk) versetzt, um das Westfenster vom Kirchenschiff aus komplett sichtbar zu machen. Einbau einer Setzerkombination.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Organo Pleno, Tutti, Crescendowalze, Zungen Ab, 1000fache Setzerkombination



Disposition

I Brüstungspositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Gedackt 8'

Quintade 8'

Hohlflöte 4'

Prinzipal 2'

Larigot 11/3'

Carillon 3f 2'

Mixtur 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f 11/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f (ab g0)

Mixtur 5f 2'

Dulcian 16'

Oboe 8'

Tremulant

Offenbass 16'

Subbass 16'

Pommer 8'

Quinte 51/3'

Hohlflöte 4'

Fagott 16'



Bibliographie

Literatur: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis, Eigenverlag Rhein-Neckar-Kreis 2001
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde