Schmalenberg, ev. Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Ursprüngliche einmanualige Orgel von Georg Geib & Littig aus Frankenthal von 1837 mit folgender Disposition: Manual: Prinzipal 8´, Gedackt 8´, Salicional 8´,Gamba 8´,Flöte 8´, Octav 4´. Spitzflöte 4´,Oktav 2´, Mixtur 3f. Pedal: Subbass 16´,Octavbass 8´, Violonbass 8´ Koppel: Pedalkoppel. 1892 erfolgte ein RTepartaturorschlag durch die Gebrüder Huber aus Pirmasens. Die Mixtur sollte auf 2 2/3´geändert werden und der Violonbass sollte 16´werden. 1907 baute die Fa. A.Poppe Söhne aus Offenbach im alten Gehäuse ein neues Werk mit pneumatischen Kegelladen. 1954 unterzog die Firma E.F. Walker & Ci das Werk einem Klangumbau in der heutigen Fassung.
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|GESCHICHTE      = Ursprüngliche einmanualige Orgel von Georg Geib & Littig aus Frankenthal von 1837 mit folgender Disposition: Manual: Prinzipal 8´, Gedackt 8´, Salicional 8´,Gamba 8´,Flöte 8´, Octav 4´. Spitzflöte 4´,Oktav 2´, Mixtur 3f. Pedal: Subbass 16´,Octavbass 8´, Violonbass 8´ Koppel: Pedalkoppel. 1892 erfolgte ein Repartaturvorschlag durch die Gebrüder Huber aus Pirmasens. Die Mixtur sollte auf 2 2/3´geändert werden und der Violonbass sollte 16´werden. 1907 baute die Fa. A.Poppe Söhne aus Offenbach im alten Gehäuse ein neues Werk mit pneumatischen Kegelladen. 1954 unterzog die Firma E.F. Walker & Ci das Werk einem Klangumbau in der heutigen Fassung.
 
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[[Kategorie:Landkreis Südwestpfalz]]

Version vom 12. Juli 2023, 06:20 Uhr


Orgelbauer: Poppe
Baujahr: 1907
Geschichte der Orgel: Ursprüngliche einmanualige Orgel von Georg Geib & Littig aus Frankenthal von 1837 mit folgender Disposition: Manual: Prinzipal 8´, Gedackt 8´, Salicional 8´,Gamba 8´,Flöte 8´, Octav 4´. Spitzflöte 4´,Oktav 2´, Mixtur 3f. Pedal: Subbass 16´,Octavbass 8´, Violonbass 8´ Koppel: Pedalkoppel. 1892 erfolgte ein Repartaturvorschlag durch die Gebrüder Huber aus Pirmasens. Die Mixtur sollte auf 2 2/3´geändert werden und der Violonbass sollte 16´werden. 1907 baute die Fa. A.Poppe Söhne aus Offenbach im alten Gehäuse ein neues Werk mit pneumatischen Kegelladen. 1954 unterzog die Firma E.F. Walker & Ci das Werk einem Klangumbau in der heutigen Fassung.
Umbauten: 1954 Walker
Gehäuse: 1837
Registeranzahl: 16
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: 3



Disposition

Hauptwerk Hinterwerk Pedal
Prinzipal 8´, Flöte 8´, Oktave 4´, Kleingedackt 4´, Quinte 2 2/3´, Nachthorn 2´, Mixtur 4f. 1 1/3´ Gedackt 8´, Wiedenpfeife 8´, Flöte 4´. Prinzipal 2´, Sesquialtera 2f., Scharfzimbel 3f. 1´ Subbass 16´, Violon 16´, Oktavbass 8´



Bibliographie