|BILD 1= Altheim-OÖAtlheim Prospekt.jpg |BILD 1-Text=Ludwig Mooser aus 1845|BILD 2= Ludwig Mooser- Sebastiaan F. Blank; St. Laurentius (Altheim) 1845 1994 1.jpg |BILD 2-Text=
|SPIELHILFEN = Koppeln: II/I, I/P; Nebenregister: 2 Tremulanten, „Tremolo Ripieno“ auf das ganze Werk, „Tremolo Dolce“ auf das Brüstungwerk
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 = Principal 8' (M)
Pourton 8' (M)
Quint 3' (M)
Piccolo 2' (M/B)
Mixtur III 1' (M/B)
|WERK 2 = II Unterwerk
|REGISTER WERK 2 = Flauto 8' (B)
Salicet 8' (B)
Aeoline 8' (B)
|WERK 3 = III Brüstungspositiv
|REGISTER WERK 3 = Copel douce 8' (M)
Flute d‘amour 4' (B)
Aeoline 8' (B)
|WERK 4 = Pedal
|REGISTER WERK 4 = Subbass 16' (M/B)
Bombarde 16' (M/B)
}}
Auch Anton Bruckner, 1891 zu Gast in Altheim, bemerkte, dass sie „ungeheuer schwer zu spielen“ sei. Aus diesem Grund wurden zahlreiche Reparaturen und Umbauten vorgenommen (1875, 1908, 1930 und 1964), von der die letzte die gravierendste war, und im Grunde eine Neufassung des Werkes im neobarocken Sinne entstand, das aber dennoch so viele technische Mängel aufwies, die die Orgel bis in die 1980er Jahre fast unspielbar machte.
Daher entschloss man sich 1991 zu einem Neubau, der sich klanglich am ursprünglichen Konzept Moosers orientierte. Diesen Neubau führte der in den Niederlanden beheimatet beheimatete Orgelbauer Sebastiaan F. Blank durch. Er schuf aus der verbliebenen historischen Substanz (Gehäuse, 4 Windladen und 645 Pfeifen) eine neue Orgel (27 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal) mit einer klanglichen Mischung aus barocken und biedermeierlichen Merkmalen, die 1994 fertiggestellt wurde (www.wikipedia.at).
[[Kategorie:21-30 Register|Altheim, St. Laurentius]]
[[Kategorie:Bezirk Braunau am Inn|Altheim (OÖ), St. Laurentius]][[Kategorie:Blank, Sebastiaan Sebastian F.|Altheim, St. Laurentius]][[Kategorie:Mooser, Ludwig|Altheim, St. Laurentius]]
[[Kategorie:Oberösterreich|Altheim, St. Laurentius]]