Erkelenz/Schwanenberg, St. Severin: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung |
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
|UMBAU = | |UMBAU = | ||
|GEHÄUSE = | |GEHÄUSE = | ||
| − | |GESCHICHTE = Die Orgel wurde ursprünglich für St. Quirinus in Kevelaer-Twisteden (heute Friedhofskapelle (Twisteden) gebaut. Im Jahr 1959 wurde sie nach Kevelaer-Winnekendonk, St. Urbanus, verkauft und dann 1961 nach Erkelenz- | + | |GESCHICHTE = Die Orgel wurde ursprünglich für St. Quirinus in Kevelaer-Twisteden (heute Friedhofskapelle (Twisteden) gebaut. Im Jahr 1959 wurde sie nach Kevelaer-Winnekendonk, St. Urbanus, verkauft und dann 1961 nach Erkelenz-Schwanenberg, St. Severin. Dort wurde sie 1963 von Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer, aufgestellt. 2016 hat Martin Scholz, Mönchengladbach an der Orgel gearbeitet. Über Umbauten und sonstige Eingriffe sind keine Nachrichten bekannt |
|STIMMTONHÖHE = | |STIMMTONHÖHE = | ||
|TEMPERATUR = | |TEMPERATUR = | ||
Version vom 3. Juli 2022, 19:16 Uhr
Adresse: 41812 Erkelenz - Schwanenberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Filialkirche St. Severin
| Orgelbauer: | Wilhelm Rütter, Kevelaer für 47624 Kevelaer-Twisteden, St. Quirinus |
| Baujahr: | 1890 |
| Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde ursprünglich für St. Quirinus in Kevelaer-Twisteden (heute Friedhofskapelle (Twisteden) gebaut. Im Jahr 1959 wurde sie nach Kevelaer-Winnekendonk, St. Urbanus, verkauft und dann 1961 nach Erkelenz-Schwanenberg, St. Severin. Dort wurde sie 1963 von Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer, aufgestellt. 2016 hat Martin Scholz, Mönchengladbach an der Orgel gearbeitet. Über Umbauten und sonstige Eingriffe sind keine Nachrichten bekannt |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 8 |
| Manuale: | 2 C-f3 |
| Pedal: | C-g, angehängt an I |
Disposition
| I. Manual | II. Manual | Pedal |
| Principal 8'
Gamba 8' Hohlflöte 8' Octave 4' Quinte 2 2/3 Cornett 3fach |
Fugara 8'
Flauto dolce 8' |
angehängt an I |
Bibliographie
| Literatur: | Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz; in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972, S. 226 Hilberath, Hans; Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz; |
| Weblinks: | Die Orgel auf der Seite des Bistuma Aachen |