Berlin/Pankow, St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 2001 wurde das Instrument durch Hans-Joachim Eichberg, welcher ein Mitglied der Gemeinde St. Georg war, renoviert und neuintoniert.
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde unter Verwendung zahlreicher Teile der Vorgängerorgel durch Hans Hammer als sein Opus 1 errichtet. Die Vorgängerorgel war ein Instrument der Firma Sauer aus dem Jahr 1890, welche ursprünglich in einer Kirche in Sachsen stand und 1913 gebraucht erworben und in St. Georg aufgestellt worden war.<ref>Angaben auf der [http://www.st-georg-berlin.de/kirchen/st-georg/ Webseite der Kirchengemeinde]</ref> Der Spieltisch stammt augenscheinlich aus der Firma Klais und es ist daher stark anzunehmen, dass dieser entweder ebenfalls gebraucht erworben worden war, oder, dass Hans Hammer den Spieltisch direkt von Klais bezogen hatte.
 
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 22:44 Uhr


Hammer-Orgel in St. Georg Berlin Pankow
Kirche St. Georg Pankow, 2019-09-02 ama fec (31).JPG
Kirche St. Georg Pankow, 2019-09-02 ama fec (46).JPG
Spieltisch
Orgelbauer: Hans Hammer; Opus: 1
Baujahr: 1939
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung zahlreicher Teile der Vorgängerorgel durch Hans Hammer als sein Opus 1 errichtet. Die Vorgängerorgel war ein Instrument der Firma Sauer aus dem Jahr 1890, welche ursprünglich in einer Kirche in Sachsen stand und 1913 gebraucht erworben und in St. Georg aufgestellt worden war.[1] Der Spieltisch stammt augenscheinlich aus der Firma Klais und es ist daher stark anzunehmen, dass dieser entweder ebenfalls gebraucht erworben worden war, oder, dass Hans Hammer den Spieltisch direkt von Klais bezogen hatte.
Umbauten: 2001 wurde das Instrument durch Hans-Joachim Eichberg, welcher ein Mitglied der Gemeinde St. Georg war, renoviert und neuintoniert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller



Registerwippen des Hauptwerkes und Firmenschild


Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Flauto dolce 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Gemshorn 1'

Mixtur 4f

Trompete 8'

Harmonieflöte 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Gemshorn 4'

Rohrflöte 4'

Gedecktquinte 22/3'

Octave 2'

Terz 13/5'

Cymbel 3f

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Sanftbass 16'

Violon 8'

Choralbass 4'

Bauernflöte 2'

Posaune 16'




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Dezember 2019