Düren, St. Antonius: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren, Kölnstraße, gebaut. Nachdem die Kirche 2002 geschlossen und abgerissen wurde, erfolgt durch die Erbauerfirma eine Umsetzung in die Kirche St. Antonius. Bereits im Jahr 2000 hatte die Erbauerfirma eine Änderung an der Disposition der Orgel vorgenommen: An Stelle eines Schwegel 4' wurde eine Rohrflöte 4' und statt des Carillon II wurde eine Quinte 2⅔' im Brustwerk eingebaut. Die Orgel ersetzte ein Instrument des Orgelbauers Stahlhuth (Aachen) aus 1934, das von Weimbs (Hellenthal) 1975 umgesetzt und erweitert wurde.  
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Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren, Kölnstraße, gebaut. Nachdem die Kirche 2002 geschlossen und abgerissen wurde, erfolgt durch die Erbauerfirma eine Umsetzung in die Kirche St. Antonius. Bereits im Jahr 2000 hatte die Erbauerfirma eine Änderung an der Disposition der Orgel vorgenommen: An Stelle eines Schwegel 4' wurde eine Rohrflöte 4' und statt des Carillon II wurde eine Quinte 2⅔' im Brustwerk eingebaut. Die Orgel ersetzte ein Instrument des Orgelbauers Stahlhuth (Aachen) aus 1939, das von Josef Weimbs (Hellenthal) 1975 umgesetzt und erweitert wurde.  
 
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 09:42 Uhr


Kirche St. Antonius Düren (Grüngürtel)
Orgelbauer: Heinz Wilbrand, Übach-Palenberg
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren, Kölnstraße, gebaut. Nachdem die Kirche 2002 geschlossen und abgerissen wurde, erfolgt durch die Erbauerfirma eine Umsetzung in die Kirche St. Antonius. Bereits im Jahr 2000 hatte die Erbauerfirma eine Änderung an der Disposition der Orgel vorgenommen: An Stelle eines Schwegel 4' wurde eine Rohrflöte 4' und statt des Carillon II wurde eine Quinte 2⅔' im Brustwerk eingebaut. Die Orgel ersetzte ein Instrument des Orgelbauers Stahlhuth (Aachen) aus 1939, das von Josef Weimbs (Hellenthal) 1975 umgesetzt und erweitert wurde.
Umbauten: 2002
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch (16-facher Setzer)
Registeranzahl: 18
Manuale: 2 C-g³
Pedal: 1 C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln II-I, I-P, II-P, Setzer, Schwelltritt für Brustwerk



Disposition

I Hauptwerk II Brustwerk (schwellbar) Pedal
Prinzipal 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Flöte 4'

Waldflöte 2'

Mixtur IV 1 ⅓'

Trompete 8'

Holzgedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Prinzipal 2'

Zimbel II ¼'

Trichterregal 8'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Bombarde 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung