Düsseldorf/Wersten, Franz-von-Sales-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|LANDKARTE      = 51.1979, 6.8115
 
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|UMBAU          = 1999 Ankauf und anschließende Restaurierung durch Willi Peter, Köln
 
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|GESCHICHTE      = Die Kirche wurde 1971 als Schulkirche für die Schulen im Bereich Wersten gebaut, sie hat wie ein Hörsaal die Kirchenbänke auf ansteigenden Stufen stehen. 1999 wurde die hier beschriebene Orgel angekauft. In den letzten Jahren wurde die Kirche nur noch für Jugendgottesdienste benutzt, bei denen die Orgel kaum noch zum Einsatz kam. Daher wurde sie Anfang 2019 zum Kauf angeboten und letztlich 2020 an die Ungarische Unitarische Bela Bartok Gemeinde in Budapest verkauft.     
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|GESCHICHTE      = Die Kirche wurde 1971 als Schulkirche für die Schulen im Bereich Wersten gebaut, sie hat wie ein Hörsaal die Kirchenbänke auf ansteigenden Stufen stehen. 1999 wurde die hier beschriebene Orgel angekauft. In den letzten Jahren wurde die Kirche nur noch für Jugendgottesdienste benutzt, bei denen die Orgel kaum noch zum Einsatz kam. Daher wurde die Orgel Anfang 2019 zum Kauf angeboten und letztlich 2020 an die Ungarische Unitarische Bela Bartok Gemeinde in Budapest verkauft.     
  
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude zwar noch eine Kirche ist, auch noch zum Seelsorgebereich Düsseldorfer Rheinbogen (Wersten, Himmelgeist, Holthausen, Itter) gehört, aber keine Pfeifenorgel mehr enthält.'''  
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude zwar noch eine Kirche ist, auch noch zum Seelsorgebereich Düsseldorfer Rheinbogen (Wersten, Himmelgeist, Holthausen, Itter) gehört, aber keine Pfeifenorgel mehr enthält.'''  
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Version vom 30. Dezember 2021, 12:53 Uhr


Orgelbauer: Paul Ott, Göttingen
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Die Kirche wurde 1971 als Schulkirche für die Schulen im Bereich Wersten gebaut, sie hat wie ein Hörsaal die Kirchenbänke auf ansteigenden Stufen stehen. 1999 wurde die hier beschriebene Orgel angekauft. In den letzten Jahren wurde die Kirche nur noch für Jugendgottesdienste benutzt, bei denen die Orgel kaum noch zum Einsatz kam. Daher wurde die Orgel Anfang 2019 zum Kauf angeboten und letztlich 2020 an die Ungarische Unitarische Bela Bartok Gemeinde in Budapest verkauft.

Die Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude zwar noch eine Kirche ist, auch noch zum Seelsorgebereich Düsseldorfer Rheinbogen (Wersten, Himmelgeist, Holthausen, Itter) gehört, aber keine Pfeifenorgel mehr enthält.

Umbauten: 1999 Ankauf und anschließende Restaurierung durch Willi Peter, Köln
Spieltraktur: Schleifladen
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: mechanisch
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II / I, I / P, II / P;



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Metallpommer 8’

Principal 4’

Mixtur 3fach

Krummhorn 8’

Holzgedackt 8’

Rohrflöte 4’

Principal 2’

Nasat 11/3

Gedacktbass 16’

Offenbass 8’

Rankett 4’



Bibliographie

Weblinks: Beschreibung auf orgbase.nl

Beschreibung auf orgel-information.de