Gerstetten/Gussenstadt, Michaelskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Sesquialter 2f
 
Sesquialter 2f
  
Oktävlein 1' <ref>ursprünglich Sifflöte 1'</ref>
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Sifflöte 1'
  
 
Zymbel 3f
 
Zymbel 3f

Version vom 13. Dezember 2021, 09:31 Uhr


Walcker-Orgel in Gussenstadt
Gussenstadt, Michaelskirche (05).jpg
Gussenstadt, Michaelskirche (11) (cropped).jpg
Orgelbauer: E. F. Walcker GmbH & Co., Murrhardt, op. 5772
Baujahr: 1982
Geschichte der Orgel: 2011 Überholung mit Nachintonation durch Dirk Banzhaf, Bergenweiler

Vorgängerorgel: Walcker 1932 (II/P/19), davon Übernahme von 4 Registern

Gehäuse: Bei der Gestaltung der äußeren Form wurden bewußt Stilelemente der Kirche verwendet. So herrscht die Rechteckform vor, die sich in Decke und Fenstern wiederfindet. Von der Kanzel wurden die warmen Braun- und Rottöne übernommen.“ (Einweihungsschrift)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 3, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: II/P, III/P



Disposition

I Koppel-
manual
II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8' [1]

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 2' [2]

Mixtur 2' 4f


Tremulant

Lieblich Gedeckt 8' [1]

Gemshorn 4'

Prinzipal 2'

Sesquialter 2f

Sifflöte 1'

Zymbel 3f

Klarinette 8' [3][1]


Tremulant

Subbaß 16' [1]

Koppelflöte 8'

Doppelflöte 4' + 2'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Vorgängerorgel (?)
  2. nicht aufgeführt 1982
  3. durchschlagend bis f2



Bibliographie

Anmerkungen: Sachberatung: Reimund Böhmig
Literatur: Vorgängerorgel: Walcker Opus-Buch 33, S. 344–352, PDF 1,5 MB
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Einweihungsschrift bei walcker.com

Eintrag bei Banzhaf Orgelbau

Bilder auf Wikimedia Commons