Düsseldorf/Unterrath, St. Bruno: Unterschied zwischen den Versionen
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|GESCHICHTE = '''Geschichte der Kirche : ''' | |GESCHICHTE = '''Geschichte der Kirche : ''' |
Version vom 5. Dezember 2021, 18:35 Uhr
Adresse: Kalkumer Straße 58, 40468 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: St. Bruno
Weitere Orgeln: Zusatzlich zur Seifert-/Peter-Orgel auf der Empore hat die Gemeinde eine Digital-Orgel Rodgers 807 Trillium (II + P / 36) angeschafft, die im Altarraum aufgestellt ist und deren Lautsprecher hinter der künstlerisch gestalteten Wand im Altarraum versteckt sind. Zusätzliche Lautsprecher sind auf der Empore installiert. Laut Firmenprospekt (Stand 2000) ist der zweimanualige Spieltisch fahrbar und überall in der Kirche aufstellbar, und besitzt zusätzlich eine Einschubmöglichkeit mit Anschlüssen für ein handelsübliches Keyboard. Die Digitalorgel sollte einerseits die Gottesdienstbegleitung während der damals bereits geplanten Renovierung der Seifert-Orgel sicherstellen, zum Anderen aber auch zusätzliche Möglichkeiten für die Kirchenmusik bieten.
Orgelbauer: | Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer |
Baujahr: | 1954 |
Geschichte der Orgel: | Geschichte der Kirche :
1909 Notkirche St. Antonius (Standort nicht dokumentiert) 1928 St. Bruno Für diese Kirche ist ein Orgelbau bekannt : 1928 Johannes Klais Orgelbau, Bonn (Opus 701 : II + P / 8), keine weiteren Daten dokumentiert 1949 - 1955 Wiederaufbau der Kirche nach Kriegszerstörung |
Umbauten: | 2008 / 2009 Willi Peter Orgelbau, Köln : Das Oberwerk wurde zum Schwellwerk umgebaut, es wurde eine (SPS-)Setzeranlage eingebaut. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 28 (29) |
Manuale: | 3 C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | 1954 : Koppeln : I / II, III /II, III / I, I / P, II / P, III / P , Sub I / II, Super III / P,
2009 : Koppeln zusätzlich : Sub II, Super II, Sub III, Super III, Quintkoppel P 1954 : Spielhilfen : 2 freie Kombinationen 2009 : Spielhilfen : SPS-Setzeranlage : 1000 * 999 Setzerkombinationen |
Disposition
I Positiv | II Hauptwerk | III Schwellwerk [1] | Pedal |
Gedackt 8’
Blockflöte 4’ Nazard 22/3’ [2] Prinzipal 2’ Spillflöte 1 1/3’ [3] Krummhorn 8’ Tremulant |
Quintade 16’
Prinzipal 8’ Harmonieflöte 8’ [4] Oktave 4’ Rohrflöte 4’ Schwiegel 2’ Sesquialter 2f Mixtur 5f 11/3’ Trompete 8’ |
Offenflöte 8’
Gambe 8’ [5] Schwebung 8’ [6] Prinzipal 4’ Flöte 2’ [7] Scharff 4f [8] Oboe 8’ [9] |
Prinzipal 16’
Subbass 16’ Oktave 8’ Gedackt 8’ Choralbass 4’ Nachthorn 2’ [10] Posaune 16’ |
Anmerkungen:
Bibliographie
Anmerkungen: | Quelle 1954 : Einweihungsprospekt (3. 10. 1954) |
Literatur: | 1909 : Opus-Liste Klais als PDF gespeichert
1954 : Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 164 1954 : IDO Festival 2009 Programmheft S. 58 2009 : IDO Festival 2010 Programmheft S. 79 |
Weblinks: | Beschreibung der Orgel auf orgbase.nl
Seite des Kirchenmusikers Michael Johannes ( Stand : 04.12.2021) |