Düsseldorf/Stadtmitte, Evangelisches Gemeindehaus: Unterschied zwischen den Versionen

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|ORT            = ''Steinstraße 17 - 19a, 40212 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland         
 
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|GESCHICHTE      = Das genannte Gemeindehaus befand bis Anfang der 1950er Jahre auf dem Grundstück der heutigen Stadtsparkasse Düsseldorf, da die Steinstraße hinter der Hausnummer 13a einen Knick nach Südosten auf die Stresemannstraße zu machte. Durch den Bau der Berliner Allee (1955), an der das Gebäude der Stadtsparkasse heute liegt, wurde der Straßenverlauf geändert und die alten Gebäude wurden abgerissen.
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|GESCHICHTE      = Das genannte Gemeindehaus befand sich bis Anfang der 1950er Jahre auf dem Grundstück der heutigen Stadtsparkasse Düsseldorf, da die Steinstraße hinter der Hausnummer 13a einen Knick nach Südosten auf die Stresemannstraße zu machte. Durch den Bau der Berliner Allee (1955), an der das Gebäude der Stadtsparkasse heute liegt, wurde der Straßenverlauf geändert und die alten Gebäude wurden abgerissen.
  
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage  an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.'''  
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage  an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.'''  
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Aktuelle Version vom 7. November 2021, 20:12 Uhr


Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie, Ludwigsburg
Baujahr: 1907 (Opus 1372)
Geschichte der Orgel: Das genannte Gemeindehaus befand sich bis Anfang der 1950er Jahre auf dem Grundstück der heutigen Stadtsparkasse Düsseldorf, da die Steinstraße hinter der Hausnummer 13a einen Knick nach Südosten auf die Stresemannstraße zu machte. Durch den Bau der Berliner Allee (1955), an der das Gebäude der Stadtsparkasse heute liegt, wurde der Straßenverlauf geändert und die alten Gebäude wurden abgerissen.

Die Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.

Der Verbleib der Walcker-Orgel ist nicht dokumentiert, sie muss als verloren gelten.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 11 (13)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II/I, I/P, II/P, II Superoctavkoppel;

Collectivdrücker für Tutti, Generalcrescendo und -decrescedo für das ganze Werk, mittels Rollschweller, samt Zeiger, die jeweils gezogene Registerzahl andeutend. Schwelltritt zum Schwellkasten des II. Manuals.



Disposition

I. Manual II. Manual (schwellbar) Pedal
Bourdon 16’

Principal 8’

Flauto amabile 8’

Salicional 8’

Octav 4’

Cornett 3fach 22/3

Gemshorn 8’

Lieblich Gedeckt 8’

Echo Gamba 8’

Flauto dolce 4’

Subbass 16’

Sanftbass 16’ [1]

Floetenbass 8’ [2]


Anmerkungen:

  1. Transmission von Bourdon 16’ aus I
  2. Transmission von Flauto amabile 8’ aus I



Bibliographie

Literatur: WABW_B0123_Opus_Buch_21.pdf, Seite 42 - 45 (76 -83) (Opus 1372, 1907)
Weblinks: Opusliste Walcker als .xls-Tabelle