Leipzig/Connewitz, St. Bonifatius: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Gebr. Jehmlich Orgelbau, Dresden
 
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|BAUJAHR        = 1902
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|GEHÄUSE        = Eiche
 
|GEHÄUSE        = Eiche
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1935 gebraucht gekauft (aus der Andreaskirche Dresden) und in veränderter Form seitlich auf der rückwärtigen Empore eingebaut.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1935 gebraucht gekauft (aus der Andreaskirche Dresden) und in veränderter Form seitlich auf der rückwärtigen Empore eingebaut.
 
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2005 Reparatur durch Gerd-Christian Bochmann (Kohren-Sahlis).
2005 Restaurierung durch Gerd-Christian Bochmann (Kohren-Sahlis)
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2019/2020 umfassende Sanierung durch Orgelbau Ekkehart Groß (Kubschütz bei Bautzen) mit Einbau Schwellwerk und Tremulant für das 2. Manual.
 
|STIMMTONHÖHE    = 440 Hz bei 18°C
 
|STIMMTONHÖHE    = 440 Hz bei 18°C
 
|TEMPERATUR      = gleichstufig
 
|TEMPERATUR      = gleichstufig
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|MANUALE        = 2, C - f´´´ (54 Töne)
 
|MANUALE        = 2, C - f´´´ (54 Töne)
 
|PEDAL          = C - d´ (27 Töne)
 
|PEDAL          = C - d´ (27 Töne)
|SPIELHILFEN    = 3 Normalkoppeln, 2 freie Vorbereitungen (Kombinationen), Druckregister(*) ab (Handregister), Crescendo ab, Tutti, Crescendowalze, Nullsteller für die "Druckregister" der Manuale durch eisernen Hebel; Fußpistons für Kombinationen, Koppeln, Tutti und Walze ab  
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|SPIELHILFEN    = 3 Normalkoppeln, 2 freie Vorbereitungen (Kombinationen), Druckregister(*) ab, Crescendo ab, Tutti, Crescendowalze, Schwelltritt,  Nullsteller für die "Druckregister" der Manuale durch eisernen Hebel; Fußpistons für Kombinationen, Koppeln, Tutti und Walze ab  
  
 
(*)Druckregister = werkseigene Bezeichnung für Handregister der Fa. Jehmlich
 
(*)Druckregister = werkseigene Bezeichnung für Handregister der Fa. Jehmlich
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Mixtur 4f  
 
Mixtur 4f  
|WERK 2          = II. Hinterwerk
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|REGISTER WERK 2 = Bordun 16´
 
|REGISTER WERK 2 = Bordun 16´
 
Geigenprinzipal 8´
 
Geigenprinzipal 8´

Version vom 6. Oktober 2021, 15:09 Uhr


Prospekt
Spieltisch
Detail Spieltisch links
Detail Spieltisch rechts
Orgelbauer: Gebr. Jehmlich Orgelbau, Dresden
Baujahr: 1902
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1935 gebraucht gekauft (aus der Andreaskirche Dresden) und in veränderter Form seitlich auf der rückwärtigen Empore eingebaut.

2005 Reparatur durch Gerd-Christian Bochmann (Kohren-Sahlis). 2019/2020 umfassende Sanierung durch Orgelbau Ekkehart Groß (Kubschütz bei Bautzen) mit Einbau Schwellwerk und Tremulant für das 2. Manual.

Umbauten: 1935/2019
Gehäuse: Eiche
Stimmtonhöhe: 440 Hz bei 18°C
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen ohne Relaisventil
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 19 + 1 Transmission
Manuale: 2, C - f´´´ (54 Töne)
Pedal: C - d´ (27 Töne)
Spielhilfen, Koppeln: 3 Normalkoppeln, 2 freie Vorbereitungen (Kombinationen), Druckregister(*) ab, Crescendo ab, Tutti, Crescendowalze, Schwelltritt, Nullsteller für die "Druckregister" der Manuale durch eisernen Hebel; Fußpistons für Kombinationen, Koppeln, Tutti und Walze ab

(*)Druckregister = werkseigene Bezeichnung für Handregister der Fa. Jehmlich



Disposition

I. Hauptwerk II. Schwellwerk Pedalwerk
Prinzipal 8´

Rohrflöte 8´

Oktave 4´

Nachthorn 4´

Oktave 2´

Superquint 11/3'

Mixtur 4f

Bordun 16´

Geigenprinzipal 8´

Gedackt 8´

Quintatön 8´

Fugara 4´

Rohrflöte 4´

Waldflöte 2´

Sesquialtera 2f

Scharff 3f (mit Terzchor)

Subbass 16´

Echobass 16´ (Tr. Man. II)

Oktavbass 8´

Choralbass 4´



Bibliographie

Weblinks: Homepage der Kirchgemeinde