Bamberg, Auferstehungskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Registertraktur ist mechanisch, nicht elektrisch (ich spiele das gute Stück regelmäßig, kann daher auf eigenes Wissen verweisen).)
 
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==Die Orgel von 1966 bis 2012==
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Die Orgel ist ein Teil der früheren Steinmeyer-Orgel in St. Stephan, welche 1891-1892 als opus 458 erbaut und 1940-1942 als opus 1713 ebenfalls durch die Firma Steinmeyer umgebaut und erweitert wurde. Als Ende der 60-er Jahre in St. Stephan eine neue Orgel gebaut wurde, verkaufte man einen Teil der Steinmeyerorgel an die Erlöserkirche, einen anderen Teil an die Auferstehungskirche.
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Die Orgel ist ein Teil der früheren Steinmeyer-Orgel in St. Stephan, welche 1891-1892 als opus 458 erbaut und 1940-1942 als opus 1713, ebenfalls durch die Firma Steinmeyer, umgebaut und erweitert wurde. Als Ende der 60er Jahre in St. Stephan eine neue Orgel gebaut wurde, verkaufte man einen Teil der Steinmeyerorgel an die Erlöserkirche, einen anderen Teil an die Auferstehungskirche.
Leider handelt es sich bei der Orgel der Auferstehungskirche um ein ('''nicht''' durch die Firma Steinmeyer!) recht lieblos aus den alten Teilen zusammengestelltes Werk. Inzwischen haben auch die technischen Defekte derart zugenommen, dass eine neue Orgel konkret geplant ist. Mit dem Beginn des Neubaus ist 2012 zu rechnen.
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Leider handelte es sich bei dem Instrument um ein recht lieblos aus den alten Teilen zusammengestelltes Werk. Im weiteren Verlauf hatten auch die technischen Defekte derart zugenommen, sodass die alte Orgel abgebaut wurde. 2012/13 wurde ein neues Werk durch Fa. Zeilhuber  eingebaut.
 
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Trompete 8'
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Oktave 2'
  
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Terzian 2-fach
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<h2>Die Dispositon vor dem endgültigen Abbau</h2>
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<p>Da einige Register der Orgel wiederverwendet werden sollten, wurden diese vor dem endgültigen Abbau zur Bearbeitung aus der Orgel entfernt. Die Gottesdienste mussten mit den verbleibenden Registern bestritten werden - wie sich aus der Rest-Disposition ergibt - konnte hierbei nicht wirklich ein guter Klang erzielt werden.</p>
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[[Kategorie:Steinmeyer Orgelbau|Bamberg, Auferstehungskirche]]
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[[Kategorie:Zeilhuber Orgelbau (Altstädten)]]

Aktuelle Version vom 25. März 2021, 22:05 Uhr


Zeilhuber-Orgel der evangelischen Auferstehungskirche Bamberg
Orgelbauer: Zeilhuber Orgelbau
Baujahr: 2012/13
Geschichte der Orgel: Beim

Bau der Orgel wurden einige Register der Vorgängerorgel (historischer Bestand von Steinmeyer) wiederverwendet.

Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2 (C - g"')
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel, Pedalkoppel I und II, Subkoppel II/I


Die Orgel von 1966 bis 2012

Orgelbeschreibung

Gesamtansicht der Orgel
Orgelprospekt
Spieltisch
Spieltisch (Detail)
Orgelbauer: ursprünglich Steinmeyer (aus St. Stephan, Bamberg), Paul Ott (Umsetzung)
Baujahr: 1942
Geschichte der Orgel: Die Orgel ist ein Teil der früheren Steinmeyer-Orgel in St. Stephan, welche 1891-1892 als opus 458 erbaut und 1940-1942 als opus 1713, ebenfalls durch die Firma Steinmeyer, umgebaut und erweitert wurde. Als Ende der 60er Jahre in St. Stephan eine neue Orgel gebaut wurde, verkaufte man einen Teil der Steinmeyerorgel an die Erlöserkirche, einen anderen Teil an die Auferstehungskirche.

Leider handelte es sich bei dem Instrument um ein recht lieblos aus den alten Teilen zusammengestelltes Werk. Im weiteren Verlauf hatten auch die technischen Defekte derart zugenommen, sodass die alte Orgel abgebaut wurde. 2012/13 wurde ein neues Werk durch Fa. Zeilhuber eingebaut.

Umbauten: 1966 Umsetzung

durch Paul Ott

Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 (C - g"')
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel, Pedalkoppel I und II, Auslöser (Register ab), Handregister, Pleno, Tutti, Zungen ab




Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Flöte 2'

Mixtur 4-5-fach 1'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Quintade 4'

Oktave 2'

Quinte 11/3'

Terzian 2-fach

Sifflöte 1'

Zimbel 2-fach

Tremulant

Subbaß 16'

Rohrgedackt 16'

Oktavbaß 8'

Flötenbaß 4'

Rohrpfeife 2' [1]

Cornett [2]

Trompete 16'

Anmerkungen
  1. Aufgrund eines Defektes erklingt dieses Register immer gemeinsam mit dem Cornett
  2. Aufgrund eines Defektes erklingt dieses Register immer gemeinsam mit der Rohrpfeife 2'



Bibliographie

Weblinks: Homepage der Auferstehungskirche Orgelbeschreibung



Die Dispositon vor dem endgültigen Abbau

Da einige Register der Orgel wiederverwendet werden sollten, wurden diese vor dem endgültigen Abbau zur Bearbeitung aus der Orgel entfernt. Die Gottesdienste mussten mit den verbleibenden Registern bestritten werden - wie sich aus der Rest-Disposition ergibt - konnte hierbei nicht wirklich ein guter Klang erzielt werden.


Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Quintade 4'

Quinte 11/3'

Terzian 2-fach

Sifflöte 1'

Zimbel 2-fach

Tremulant

Oktavbaß 8'

Rohrpfeife 2'

Cornett

Rest-Disposition