Scheiblingkirchen, St. Maria Magdalena und Rupert: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Januar 2021, 18:46 Uhr


Novak-Orgel
Prospekt-Details
Scheiblingkirchen Spieltisch.JPG
Scheiblingkirchen SP3.jpg
Orgelbauer: Rudolf Novak/Klagenfurt
Baujahr: 1960
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 10 (7)
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I super I, II super I, II sub I, I-Ped, II-P, automat. Pedalumschaltung, Crescendowalze, Forte, Tutti, Oktavkoppeln ab;



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Prinzipal 8’

Gedeckt 8’

Oktav 4’

Salizional 8‘

Flöte 4‘

Mixtur IV 2‘

Subbass 16‘

Bassflöte 8‘ [1]

Quinte 51/3[2]

Choralflöte 4‘ [3]




Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche ist eine bemerkenswerte romanische Rundkirche aus dem 12. Jahrhundert mit Anbauten aus dem 19. Jahrhundert. Südlich und westlich der Kirche sind Reste als Bruchsteinmauerwerk der ehemals umgebenden mittelalterlichen Kirchhofmauer erhalten. Die Kirche wurde um 1130/1140 durch die Herren von Gleissenfeld errichtet und wurde möglicherweise 1147 gemeinsam mit der Pfarrkirche Thernberg durch Erzbischof Eberhard von Salzburg geweiht.

eigene Sichtung

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