Angelburg/Gönnern, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juni 2013, 21:51 Uhr
Adresse: Berliner Straße, 35719 Angelburg-Gönnern
Gebäude: evangelische Christuskirche
Orgelbauer: | Förster & Nicolaus, Lich |
Baujahr: | 1986 |
Gehäuse: | Über den Auftrag hinaus wurde die Orgel von der Werkstatt Förster & Nicolaus auf deren Kosten mit Schleierbrettern ausgestattet. Das Schnitzwerk - es zeigte in den Türmen an den Frontseiten Sterne und seitlich Sonnenstrahlen - war jedoch nach Ansicht des Kirchenvorstandes zu profanen Charakters und musste demontiert werden.[1]
Die Registerzüge des Rückpositivs befinden sich in Anlehnung an historische Vorbilder an der Rückwand des Rückpositivgehäuses im Rücken des Organisten. |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 14 Register |
Manuale: | 2 Manuale |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: I/II, I/Ped, II/Ped |
Disposition
Rückpositiv (I) | Hauptwerk (II) | Pedalwerk |
Gedackt 8'
Flöte 4'[2] Principal 2' Oktave 1' Sesquialtera II 1 1/3'[3] |
Principal 8'
Weidenpfeife 8' Oktave 4' Blockflöte 2' Mixtur IV 1 1/3'[4] Trompete 8' |
Subbaß 16'
Oktavbaß 8' Gemshorn 4' |
- Anmerkungen
- ↑ Persönliche Mitteilung eines Kirchenvorstandsmitgliedes im Jahre 1988, das Aussehen der Orgel mit den Schleierbrettern wurde in dem Gespräch als "Kirmesorgel" bezeichnet.
- ↑ Metall, offen, steht im Prospekt
- ↑ beginnt bei C als 1 1/3'+4/5', repetiert bei B nach 1 3/5'+1 1/3' und bei gis° nach 2 2/3'+1 3/5'
- ↑ repetiert bei B, g#°, f#¹ und c#³