Erkelenz, St. Lambertus (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Erkelenzer Stadtteil Borschemich (neu) wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt. | Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Erkelenzer Stadtteil Borschemich (neu) wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt. | ||
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[http://www.christkoenig-erkelenz.de/ Webseite der Kirchengemeinde] | [http://www.christkoenig-erkelenz.de/ Webseite der Kirchengemeinde] |
Version vom 23. Februar 2020, 20:29 Uhr
Adresse: 41812 Erkelenz, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Lambertus
Weitere Orgeln: Hauptorgel; Chororgel
Orgelbauer: | Johannes Klais Orgelbau; Opus: 475 |
Baujahr: | 1912 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde ursprünglich für die alte Filialkirche St. Martinus in Borschemich erbaut. 1971 Reparatur durch Josef Wilbrand, Übach Palenberg. Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Erkelenzer Stadtteil Borschemich (neu) wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 15 |
Manuale: | 2 C-g3 (Schwellwerk ausgebaut bis g4) |
Pedal: | 1 C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Automatisches Pianopedal |
Disposition
I Hauptwerk | II Manual | Pedal |
Bordun 16'
Principal 8' Hohlföte 8' Salicional 8' Octave 4' Mixtur-Cornett 3f 22/3' |
Lieblich Gedackt 8'
Starktongamba 8' Aeoline 8' Vox coelestis 8' Geigenprincipal 4' Traversflöte 4' Rauschquinte 2f 22/3' |
Subbass 16'
Gedacktbass 16' (Transm. I) Violon 8' |
Bibliographie
Literatur: | Hans Hilberath, Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz; Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V., Erkelenz 1985; S. 111 (Alter Standort Erkelenz-Borschemisch, St. Martin). |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |