Düsseldorf/Friedrichstadt, Provinzial-Feuerversicherung, Festsaal: Unterschied zwischen den Versionen

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1982 dann von Josef Weimbs, Hellenthal, nach St. Gertrud in Düsseldorf - Eller [http://organindex.de/index.php?title=D%C3%BCsseldorf/Eller,_St._Gertrud]  
 
1982 dann von Josef Weimbs, Hellenthal, nach St. Gertrud in Düsseldorf - Eller [http://organindex.de/index.php?title=D%C3%BCsseldorf/Eller,_St._Gertrud]  
  
Die "Herzog-Terrassen" (Herzogstraße 15, Friedrichstraße 66 - 80) sind seit 1972 das Gebäude, das für die ehemalige West-LB gebaut worden war, in dem heute zum Teil das Innenministerium NRW ist, von dem ein Teil von der Deutschen bank angemietet ist, und indem an der Friedrichstraße die Pfarrräume der Kirche Kirche St. Petrus Apl. untergebracht sind.   
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Die "Herzog-Terrassen" (Herzogstraße 15, Friedrichstraße 66 - 80) sind seit 1972 das Gebäude, das für die ehemalige West-LB gebaut worden war, in dem heute zum Teil das Innenministerium NRW ist, von dem ein Teil von der Deutschen bank angemietet ist, und in dem an der Friedrichstraße die Pfarrräume der Kirche Kirche St. Petrus Apl. untergebracht sind.   
 
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Version vom 31. Oktober 2019, 18:48 Uhr


Orgelbauer: Johannes Klais, Bonn
Baujahr: 1936
Geschichte der Orgel: 1936 wird die Orgel als OPUS 870 für den Festsaal / Speisesaal erstellt.

1972 wird die Orgel laut Opusliste Klais von Gerhard Opitz nach Düsseldorf - Wersten (ohne nähere Standortangabe) umgestellt,

1977 von Gerhard Opitz umgebaut,

1982 dann von Josef Weimbs, Hellenthal, nach St. Gertrud in Düsseldorf - Eller [1]

Die "Herzog-Terrassen" (Herzogstraße 15, Friedrichstraße 66 - 80) sind seit 1972 das Gebäude, das für die ehemalige West-LB gebaut worden war, in dem heute zum Teil das Innenministerium NRW ist, von dem ein Teil von der Deutschen bank angemietet ist, und in dem an der Friedrichstraße die Pfarrräume der Kirche Kirche St. Petrus Apl. untergebracht sind.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P; 3 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti, Walze



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintadena 16’

Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Octave 4’

Quinte 22/3

Nachthorn 2’

Mixtur 4f 11/3

Krummhorn 8’

Holzflöte 8’

Salicional 8’

Prinzipal 4’

Querflöte 4’

Schwegel 2’

Sesquialtera 2f

Scharff 4f 11/3

Trompete 8’

Untersatz 32’

Subbass 16’

Zartbass 16’

Octavbass 8’

Gedacktbass 8’

Bassoctave 4’

Flachflöte 2’

Bombarde 16’



Bibliographie

Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 166
Weblinks: orgbase.nl[2]

Orgelbau Klais, Opusliste, als PDF heruntergeladen von [3]

Provinzial : Geschichte [4]