Homburg/Erbach, Maria vom Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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''Superoktavkoppeln:'' I/P, Solo/I, Solo/II, I/P, Solo/P.
 
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Spielhilfen: Setzer, Tutti, Transposer +/- 12 Halbtöne<ref>Es handelt sich um eine der ersten Orgeln überhaupt, die eine Transposition in alle Tonarten ermöglicht. (Anmerkung von Nutzer "Octavin": Gibt es für diese Feststellung einen eindeutigen Beleg? Ist es nicht so, das diese Art Transposer von Firmen wie Solid State Systems bereits seit mehreren Jahrzehnten im nordamerikanischen Orgelbau zur Anwendung kommt?)</ref>, Crescendotritt.
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Spielhilfen: Setzer, Tutti, Transposer +/- 12 Halbtöne<ref>Es handelt sich um eine der ersten Orgeln überhaupt, die eine Transposition in alle Tonarten ermöglicht. (Anmerkung von Nutzer "Octavin": Gibt es für diese Feststellung einen eindeutigen Beleg? Ist es nicht so, dass diese Art Transposer (+/- 12 Halbtöne) von Firmen wie Solid State Systems bereits seit mehreren Jahrzehnten im nordamerikanischen Orgelbau zur Anwendung kommt?)</ref>, Crescendotritt.
 
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Version vom 9. Januar 2019, 08:54 Uhr


Gaida-Orgel in Erbach
Orgelbauer: Thomas Gaida
Baujahr: 2008
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung des Gehäuses der Mayer-Orgel von 1966 und Pfeifen der Zeilhuber-Orgel der Neuen St. Johann Baptist-Kirche München-Haidhausen von Gaida neu erbaut
Gehäuse: Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Hugo Mayer (1966)
Windladen: Kegelladen, im Carillon Schleiflade[1]
Spieltraktur: elektronisch
Registertraktur: elektronisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 3 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, Solo/I, Carillon/I, Solo/II, Carillon/II, Solo/III, Carillon/III, I/P, II/P, Solo/P, Carillon/P.

Suboktavkoppeln: I/I, II/I, Solo/I, Solo/II.

Superoktavkoppeln: I/P, Solo/I, Solo/II, I/P, Solo/P.

Spielhilfen: Setzer, Tutti, Transposer +/- 12 Halbtöne[2], Crescendotritt.



Disposition

I. Hauptwerk II. Positiv III. Manual zum Koppeln Solo Carillon Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Kornett-Mixtur II-V [3]

Gedackt 8'

Koppelflöte 4'

Octave 2'

Sesquialter II

Krummhorn 8'

Bourdon 16'

Gemshorn 8'

Traversflöte 4'

Schwiegel 2'

Mixtur VII [4]

Trompete 8'

Flûte harmonique 8'

Blockflöte 4'

Nazard 2 2/3'

Flageolet 2'

Terz 1 3/5'

Sifflet 1'

Tremulant

Subbaß 16'

Octave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. Aus der Mayer-Orgel (1966).
  2. Es handelt sich um eine der ersten Orgeln überhaupt, die eine Transposition in alle Tonarten ermöglicht. (Anmerkung von Nutzer "Octavin": Gibt es für diese Feststellung einen eindeutigen Beleg? Ist es nicht so, dass diese Art Transposer (+/- 12 Halbtöne) von Firmen wie Solid State Systems bereits seit mehreren Jahrzehnten im nordamerikanischen Orgelbau zur Anwendung kommt?)
  3. C 2 2/3' + 2'.
    c0 4' + 2 2/3' + 2'
    f0 4' + 3 1/5' + 2'.
    c1 8' + 4' + 3 1/5' + 2'.
  4. C 2' + 1 1/3' + 1' + 2/3' + 1/2' + 1/3'.
    e0 2 2/3' + 2' + 1 1/3' + 1' + 2/3' + 1/2'.
    c1 4' + 2 2/3' + 2' + 1 1/3' + 1' + 2/3' + 1/2'.
    gis1 5 1/3' + 4' + 2 2/3' + 2' + 1 1/3' + 1' + 2/3'.
    e2 8' + 5 1/3' + 4' + 2 2/3' + 2' + 1 1/3' + 1'.
    c3 8' + 5 1/3' + 4' + 4' + 2 2/3' + 2' + 1 1/3'
    .


Mayer Orgel 1966-2007

Orgelbeschreibung

Hauptgehäuse der Mayer-Orgel in Erbach
Schwellwerk gegenüber des Hauptgehäuses
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1966
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 2007/2008 (unter Verwendung des Gehäuses von 1966) durch einen Neubau von Thomas Gaida ersetzt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 41
Manuale: 3 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P. Handregister, 2 freie Kombinationen, Tutti, automatisches Pianopedal, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller.



Disposition

I. Hauptwerk II. Positiv III. Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Prestant 8'

Gemshorn 8'

Octave 4'

Holzflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Schwegel 2'

Mixtur V-VI

Trompete 8'

Klarine 4'

Gedackt 8'

Prestant 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Terzean II

Scharff IV

Krummhorn 8'

Tremulant

Principal 8'

Metallgedackt 8'

Salicional 8'

Italienisch Principal 4'

Nachthorn 4'

Octave 2'

Quinte 1 1/3'

Octävlein 1'

Sesuqialter II

Mixtur V

Cymbel IV

Bombarde 16'

Trompete 8'

Rohrschalmay 4'

Tremulant

Principal 16'

Subbaß 16'

Octave 8'

Holzgedackt 8'

Choralbaß 4'

Principal 2'

Rauschpfeife IV

Baßmixtur III

Posaune 16'

Baßtrompete 8'



Bibliographie

Weblinks: Webseite über die Pfarreiengemeinschaft