Herzogenburg, Augustiner-Chorherrenstift: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = Leopold Breinbauer/Gregor Hradetzky
 
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1964 Erneuerung von Hauptwerk und Pedal durch Gregor Hradetzky, Krems
 
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Version vom 29. Dezember 2018, 10:00 Uhr


Orgelbauer: Johann-Hencke-Orgel
Baujahr: 1752
Geschichte der Orgel: 1894 Erneuerung der Traktur durch Leopold Breinbauer, Ottensheim

1964 Erneuerung von Hauptwerk und Pedal durch Gregor Hradetzky, Krems

Umbauten: Leopold Breinbauer/Gregor Hradetzky
Gehäuse: barock
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 43
Manuale: 3
Pedal: C-f'



Disposition

I Hauptwerk

(C-g3)

II Großpositiv

(CDEFGA-c3)

III Kleinpositiv

(CDEFGA-c3)

Pedal

(C-f1)

Prästant 16'

Octav 8'

Principalflöte 8'

Waldflöte 8'

Quintadena 8'

Octav 4'

Spitzflöte 4'

Nachthorn 4'

Superoctav 2'

Rauschquinte III [1]

Principal 8'

Quintadena 16' (ab c°)

Coppel 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Gedecktflöte 4'

Dulciana 4'

Quinte 22/3'

Superoctav 2'

Mixtur V

Cimbel II

Holzgedackt 8'

Holzflöte 4'

Principal 2'

Quinte 11/3'

Sedecima 1'

Principalbass 16'

Kontrabass 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Pedalmixtur'

Großposaune 16'

Octavposaune 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Orgel erklang zum erstenmal am 18. Dezember 1752, das Großpositiv tritt hier als zweites Hauptwerk auf, der Pfeifenbestand besteht im Ausmaß von 70% noch aus Pfeifen von Johann Hencke, die Klangumfänge der Werke wurden nur teilweise erweitert (Quelle: Stift Herzogenburg). Das Großpositiv (II. Manual) ist ähnlich einem Hauptwerk disponiert.

Nach der Restaurierung durch Gregor Hradetzky 1964 ist die originale Klangsubstanz in den beiden Brüstungswerken im Zustand von 1894 erhalten.

  1. beinhaltet eine Terz