Regensburg/Kumpfmühl, St. Wolfgang: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 31. Oktober 2018, 10:02 Uhr

Adresse: 93051 Regensburg-Kupfmühl, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang

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Siemann-Orgel in St. Wolfgang Regensburg-Kupfmühl

Prospekt und ehemaliger Spieltisch (1985-2018)

Contrabass 32' mit über einem Meter Überlänge (!)

Orgelbauer:	Willibald Siemann
Baujahr:	1944
Geschichte der Orgel:	Nach vierjähriger Bauzeit wurde 1944 am Kirchweihfest, dem 15. Oktober das auf der Westempore stehende Orgelwerk feierlich eingeweiht. Bereits im Dezember 1944 wurde es zusammen mit der Kirche durch einen Bombentreffer empfindlich beschädigt, sodass 1948 ein Wiederaufbau durch den Plattlinger Orgelbauer Weise von Nöten war. Im Zuge dieser Arbeiten ersetzte Weise den Siemannschen Principalbass 16´ durch den im Prospekt stehenden Contrabass 32' samt Verlängerung für die 16'-Lage; zugleich vertauschte Weise die Flötenregister in 8'-Lage von Schwellwerk und Positiv. Weitere Veränderungen waren der Umbau der Sesquialtera des Positivs zu einem Einzelregister „Terz“, das ins Schwellwerk wanderte, die dortige Terz gelangte zur Spitzquinte umgearbeitet ins Positiv, im Hauptwerk kamen Cornet 5fach und im Pedal Gedackt 8', Trompete 8' und Clairon 4' z.T. aus Altpfeifen zusammengestellt hinzu. Für diese fünf neuen Register nutzte Weise neben den Wippen der Transmissionen auch die beiden bereits 1944 gebauten Reservezüge, sodass der Spieltisch nicht verändert werden musste. Auf Grund der neuen Laden für die um zwei Oktaven verlängerte Posaune und die übrigen Pfeifen des neuen 32'-/16'-Registers erfolgten Umstrukturierungen auf den Pedalladen, wie auch innerhalb der Orgel in Bezug auf die Ladenposition und der Entfall der Transmissionen aus dem Hauptwerk ins Pedal. 1961 wurde ein neobarockes Orgelwerk an der gegenüberliegenden Ostwand der Kirche durch den Plattlinger Orgelbauer Friedrich Meier erbaut und an das erste Manual der großen Orgel angeschlossen. Die nächste und damit letzte große Veränderung erfolgte 1985 durch den Regensburger Orgelbauer Rickert, der neben dem Umbau der Windanlage zu einer dezentralen Lösung, auch Veränderungen in den Mixturen der Gesamtorgel wie auch den Aliquoten des Schwellwerkes vornahm und die Elektrik der Hauptorgel überholte sowie den aktuell vorhandenen viermanualigen Spieltisch einbaute. Im Zuge der Kirchenrenovierung erfolgte 2005 die Ausreinigung und Stimmung durch Orgelbau Schädler. 2018 fand eine umfassende Renovierung und teilweise Rekonstruktion der gesamten Orgelanlage durch die Firma Konrad Mühleisen aus Leonberg statt. In diesem Zuge wird die Siemann-Orgel in den Zustand des Wiederaufbaus durch Weise im Jahr 1948 zurückgeführt. Das neobarocke Portalwerk wurde mit einem Schwellgehäuse umschlossen und radikal im Sinne der deutschen Romantik umdisponiert, sodass es sinnvoll als Auxiliarwerk der Hauptorgel oder auch zur Chorbegleitung eingesetzt werden kann. Desweiteren wurde der viermanualige Spieltisch von 1985 durch einen neuen Dreimanualigen ersetzt, welcher sich in seiner optischen Gestaltung ein wenig an die Erbauungszeit der Orgel anlehnt. Das Portalwerk wird dort keine eigene Klaviatur mehr erhalten, sondern auf allen Manualen frei ankoppelbar spielbar sein.
Umbauten:	1948, (1961), 1985, 2018
Temperatur (Stimmung):	gleichstufig
Windladen:	Kegelladen
Spieltraktur:	elektropneumatisch
Registertraktur:	elektropneumatisch
Registeranzahl:	53 (61)
Manuale:	3 C-a³ (Schwellwerk ausgebaut bis a⁴)
Pedal:	1 C-f¹
Spielhilfen, Koppeln:	Koppeln: Normalkoppeln: II/I, III/I, Portal./I, III/II, Portal./II, Portal./III, I/P, II/P, III/P, Portal./P Superoktavkoppeln: Spielhilfen:

Disposition seit 2018

I Hauptwerk

II Positiv

III Schwellwerk

Portalwerk

Pedal

Bourdon 16'

Weitprincipal 8'

Hohlflöte 8'

Gemshorn 8'

Dulciana 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Offenquinte 2²/₃'

Octave 2'

Mixtur 5f 1¹/₃'

Trompete 8'

Clairon 4'

Rohrflöte 8'

Singend Gedackt 8'

Viola di Gamba 8'

Geigenprincipal 4'

Querflöte 4'

Octavin 2'

Sesquialter 2f 2²/₃'

Scharff 3f 1'

Krummhorn 8'

Quintatön 16'

Hornprincipal 8'

Fernflöte 8'

Salicional 8'

Unda Maris 8'

Italienisch Principal 4'

Blockflöte 4'

Nasat 2²/₃'

Feldflöte 2'

Terz 1³/₅'

Sifflöte 1¹/₃'

Kleinoctave 1'

Echomixtur 4f 2'

Cymbel 3f ¹/₂'

Rankett 16'

Deutsche Oboe 8'

Tremulant

Principal 8'

Rohrgedackt 8'

Gambe 8'

Octave 4'

Kleingedackt 4'

Quinte 2²/₃'

Gemshorn 2'

Pedal Portalwerk

Untersatz 32' ^[1]

Subbass 16'

Principal 8' ^[2]

Rohrgedackt 8' ^[2]

Gambe 8' ^[2]

Choralbass 4'

Contrabass 32'

Principalbass 16' ^[3]

Subbass 16'

Zartbass 16' ^[4]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Jubalflöte 4'

Rauschpfeife 3f 2²/₃'

Posaune 16'

Trompete 8' ^[5]

Clarion 4' ^[5]

Anmerkungen:

↑ Akustisch aus dem Subbass 16' des Portalwerkes
↑ ^2,0 ^2,1 ^2,2 Transmission aus dem Manual des Portalwerkes
↑ Extension aus dem Contrabass 16'
↑ Windabschwächung aus dem Subbass 16'
↑ ^5,0 ^5,1 Extension aus der Posaune 16'

Zustand der Orgel vor der Restaurierung im Jahr 2017

Portalwerk im Originalzustand

Spieltisch 1985-2018

Disposition 1985-2018

I Hauptwerk

II Positiv

III Schwellwerk

IV Portalwerk

Pedal

Bourdon 16'

Weitprincipal 8'

Hohlflöte 8'

Gemshorn 8'

Dulciana 8'

Octav 4'

Nachthorn 4'

Offenquinte 2²/₃'

Superoctav 2'

Mixtur 5f 1¹/₃'

Cornet 5f 8'

Trompete 8'

Clairon 4'

Singend Gedackt 8'

Fernflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Geigenprincipal 4'

Querflöte 4'

Octavin 2'

Spitzquinte 1¹/₃'

Scharff 3f 1'

Krummhorn 8'

Quintadena 16'

Hornprincipal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Unda Maris 8'

Italienisch Principal 4'

Blockflöte 4'

Nasat 2²/₃'

Feldflöte 2'

Terz 1³/₅'

Kleinoctav 1'

Echomixtur 4f 2'

Cymbel 3f ¹/₂'

Rankett 16'

Deutsche Oboe 8'

Tremulant

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Quintadena 8'

Octav 4'

Kleingedeckt 4'

Gemshörnlein 2'

Mixtur 3f 1¹/₃'

Pedal Portalwerk

Subbass 16'

Choralbass 4'

Contrabass 32'

Principalbass 16' ^[1]

Subbass 16'

Bourdonbass 16' ^[2]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Jubalflöte 4'

Rauschpfeife 4f 2²/₃'

Posaune 16'

Trompete 8' ^[3]

Clarion 4' ^[3]

Anmerkungen:

↑ Extension aus dem Contrabass 16'
↑ Windabschwächung aus dem Subbass 16'
↑ ^3,0 ^3,1 Extension aus der Posaune 16'

Koppeln 1985-2018:

Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P

Superoktavkoppeln: III/I, III/II

Spielhilfen 1985-2018: 72 Setzerkombinationen; Frei einstellbare automatisch umschaltende Pedalkombinationen für II, III und IV; Tutti, Crescendowalze

Blick zum Portalwerk
HW Gesamt
HW Hinterlade
Blick zum HW
Positiv
SW Unterlade
Superausbau SW

Bibliographie

Anmerkungen:	Eigene Sichtung sowie Angaben durch Kirchenmusiker Thomas Engler - Oktober 2017
Weblinks:	Die Siemann-Orgel (mit ausführlicher Beschreibung) auf der Webseite der Kirchengemeinde

[1] Akustisch aus dem Subbass 16' des Portalwerkes

[PT-2] 2,0 ^2,1 ^2,2 Transmission aus dem Manual des Portalwerkes

[3] Extension aus dem Contrabass 16'

[4] Windabschwächung aus dem Subbass 16'

[P-5] 5,0 ^5,1 Extension aus der Posaune 16'

[6] Extension aus dem Contrabass 16'

[7] Windabschwächung aus dem Subbass 16'

[P-8] 3,0 ^3,1 Extension aus der Posaune 16'

[1]

[2]

[3]

[4]

[5]

[1]

[2]

[3]

Regensburg/Kumpfmühl, St. Wolfgang: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 31. Oktober 2018, 10:02 Uhr

Disposition seit 2018

Zustand der Orgel vor der Restaurierung im Jahr 2017

Disposition 1985-2018

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 {{Orgelbeschreibung
 |BILD 1= Regensburg, St. Wolfgang (1).jpg        |BILD 1-Text= Siemann-Orgel in St. Wolfgang Regensburg-Kupfmühl
-|BILD 2= Regensburg, St. Wolfgang (5).jpg        |BILD 2-Text=
+|BILD 2= Regensburg, St. Wolfgang (5).jpg        |BILD 2-Text= Prospekt und ehemaliger Spieltisch (1985-2018)
-|BILD 3= Regensburg, St. Wolfgang (7).jpg        |BILD 3-Text= Spieltisch
+|BILD 3=         |BILD 3-Text= Neuer Spieltisch (seit 2018)
 |BILD 4= Regensburg, St. Wolfgang (6).jpg        |BILD 4-Text= Contrabass 32' mit über einem Meter Überlänge (!)
 |ORT             = 93051 Regensburg-Kupfmühl, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
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 |ERBAUER         = Willibald Siemann
 |BAUJAHR         = 1944
-|UMBAU           = 1948, (1961), 1985
+|UMBAU           = 1948, (1961), 1985, 2018
 |GEHÄUSE         =
-|GESCHICHTE      = Nach vierjähriger Bauzeit wurde 1944 am Kirchweihfest, dem 15. Oktober das auf der Westempore stehende Orgelwerk feierlich eingeweiht. Bereits im Dezember 1944 wurde es zusammen mit der Kirche durch einen Bombentreffer empfindlich beschädigt, sodass 1948 ein Wiederaufbau durch den Plattlinger Orgelbauer Weise von Nöten war. Im Zuge dieser Arbeiten ersetzte Weise den Siemannschen Principalbass 16´ durch den im Prospekt stehenden Contrabass 32´ samt Verlängerung für die 16´-Lage; zugleich vertauschte Weise die Flötenregister in 8´-Lage von Schwellwerk und Positiv. Weitere Veränderungen waren der Umbau der Sesquialtera des Positivs zu einem Einzelregister „Terz“, das ins Schwellwerk wanderte, die dortige Terz gelangte zur Spitzquinte umgearbeitet ins Positiv, im Hauptwerk kamen Cornet 5fach und im Pedal Gedackt 8´, Trompete 8´ und Clairon 4´ z.T. aus Altpfeifen zusammengestellt hinzu. Für diese fünf neuen Register nutzte Weise neben den Wippen der Transmissionen auch die beiden bereits 1944 gebauten Reservezüge, sodass der Spieltisch nicht verändert werden musste. Auf Grund der neuen Laden für die um zwei Oktaven verlängerte Posaune und die übrigen Pfeifen des neuen 32´-/16´-Registers erfolgten Umstrukturierungen auf den Pedalladen, wie auch innerhalb der Orgel in Bezug auf die Ladenposition und der Entfall der Transmissionen aus dem Hauptwerk ins Pedal.
+|GESCHICHTE      = Nach vierjähriger Bauzeit wurde 1944 am Kirchweihfest, dem 15. Oktober das auf der Westempore stehende Orgelwerk feierlich eingeweiht. Bereits im Dezember 1944 wurde es zusammen mit der Kirche durch einen Bombentreffer empfindlich beschädigt, sodass 1948 ein Wiederaufbau durch den Plattlinger Orgelbauer Weise von Nöten war. Im Zuge dieser Arbeiten ersetzte Weise den Siemannschen Principalbass 16´ durch den im Prospekt stehenden Contrabass 32' samt Verlängerung für die 16'-Lage; zugleich vertauschte Weise die Flötenregister in 8'-Lage von Schwellwerk und Positiv. Weitere Veränderungen waren der Umbau der Sesquialtera des Positivs zu einem Einzelregister „Terz“, das ins Schwellwerk wanderte, die dortige Terz gelangte zur Spitzquinte umgearbeitet ins Positiv, im Hauptwerk kamen Cornet 5fach und im Pedal Gedackt 8', Trompete 8' und Clairon 4' z.T. aus Altpfeifen zusammengestellt hinzu. Für diese fünf neuen Register nutzte Weise neben den Wippen der Transmissionen auch die beiden bereits 1944 gebauten Reservezüge, sodass der Spieltisch nicht verändert werden musste. Auf Grund der neuen Laden für die um zwei Oktaven verlängerte Posaune und die übrigen Pfeifen des neuen 32'-/16'-Registers erfolgten Umstrukturierungen auf den Pedalladen, wie auch innerhalb der Orgel in Bezug auf die Ladenposition und der Entfall der Transmissionen aus dem Hauptwerk ins Pedal.
+wurde ein neobarockes Orgelwerk an der gegenüberliegenden Ostwand der Kirche durch den Plattlinger Orgelbauer Friedrich Meier erbaut und an das erste Manual der großen Orgel angeschlossen. Die nächste und damit letzte große Veränderung erfolgte 1985 durch den Regensburger Orgelbauer Rickert, der neben dem Umbau der Windanlage zu einer dezentralen Lösung, auch Veränderungen in den Mixturen der Gesamtorgel wie auch den Aliquoten des Schwellwerkes vornahm und die Elektrik der Hauptorgel überholte sowie den aktuell vorhandenen viermanualigen Spieltisch einbaute. Im Zuge der Kirchenrenovierung erfolgte 2005 die Ausreinigung und Stimmung durch Orgelbau Schädler.
-wurde ein neobarockes Orgelwerk an der gegenüberliegenden Ostwand der Kirche durch den Plattlinger Orgelbauer Friedrich Meier erbaut und an das erste Manual der großen Orgel angeschlossen. Die nächste und damit letzte große Veränderung erfolgte 1985 durch den Regensburger Orgelbauer Rickert, der neben dem Umbau der Windanlage zu einer dezentralen Lösung, auch Veränderungen in den Mixturen der Gesamtorgel wie auch den Aliquoten des Schwellwerkes vornahm und die Elektrik der Hauptorgel überholte sowie den aktuell vorhandenen viermanualigen Spieltisch einbaute. Im Zuge der Kirchenrenovierung erfolgte 2005 die Ausreinigung und Stimmung durch Orgelbau Schädler, die Renovierung und teilweise Rekonstruktion der gesamten Orgelanlage ist in Planung.
+fand eine umfassende Renovierung und teilweise Rekonstruktion der gesamten Orgelanlage durch die Firma Konrad Mühleisen aus Leonberg statt. In diesem Zuge wird die Siemann-Orgel in den Zustand des Wiederaufbaus durch Weise im Jahr 1948 zurückgeführt. Das neobarocke Portalwerk wurde mit einem Schwellgehäuse umschlossen und radikal im Sinne der deutschen Romantik umdisponiert, sodass es sinnvoll als Auxiliarwerk der Hauptorgel oder auch zur Chorbegleitung eingesetzt werden kann. Desweiteren wurde der viermanualige Spieltisch von 1985 durch einen neuen Dreimanualigen ersetzt, welcher sich in seiner optischen Gestaltung ein wenig an die Erbauungszeit der Orgel anlehnt. Das Portalwerk wird dort keine eigene Klaviatur mehr erhalten, sondern auf allen Manualen frei ankoppelbar spielbar sein.
 |STIMMTONHÖHE    =
 |TEMPERATUR      = gleichstufig
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 |SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
 |REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
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+|REGISTER        = 53 (61)
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 '''Koppeln:'''
-Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P
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+'''Spielhilfen:'''
+}}
+[[Datei:Regensburg, St. Wolfgang (2).jpg|mini|252px|]]
+{{Disposition4
+|ÜBERSCHRIFT     = Disposition seit 2018
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+Offenquinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
+Octave 2'
+Mixtur 5f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
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+Hornprincipal 8'
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+Salicional 8'
+Unda Maris 8'
+Italienisch Principal 4'
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+Feldflöte 2'
+Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'
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+Kleinoctave 1'
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+Deutsche Oboe 8'
+''Tremulant''
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+Principal 8'
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+Gemshorn 2'
+'''Pedal Portalwerk'''
+''Untersatz 32''' <ref>Akustisch aus dem Subbass 16' des Portalwerkes</ref>
+Subbass 16'
+''Principal 8''' <ref name="PT">Transmission aus dem Manual des Portalwerkes</ref>
+''Rohrgedackt 8''' <ref name="PT"/>
+''Gambe 8''' <ref name="PT"/>
+Choralbass 4'
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+Contrabass 32'
+''Principalbass 16''' <ref>Extension aus dem Contrabass 16'</ref>
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+''Zartbass 16' <ref>Windabschwächung aus dem Subbass 16'</ref>
+Octavbass 8'
+Gedacktbass 8'
+Jubalflöte 4'
+Rauschpfeife 3f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
-Superoktavkoppeln: III/I, III/II
+Posaune 16'
+''Trompete 8' <ref name="P">Extension aus der Posaune 16'</ref>
-'''Spielhilfen:''' 72 Setzerkombinationen; Frei einstellbare automatisch umschaltende Pedalkombinationen für II, III und IV; Tutti, Crescendowalze
+''Clarion 4' <ref name="P"/>
 }}
+'''Anmerkungen:'''
+<references/>
+== Zustand der Orgel vor der Restaurierung im Jahr 2017 ==
+[[Datei:Regensburg, St. Wolfgang (3).jpg|thumb|252px|Portalwerk im Originalzustand]]
+[[Datei:Regensburg, St. Wolfgang (7).jpg|thumb|252px|Spieltisch 1985-2018]]
 {{Disposition4
-|ÜBERSCHRIFT     = Aktuelle Disposition (Stand 2017)
+|ÜBERSCHRIFT     = Disposition 1985-2018
 |WERK 1          = I Hauptwerk
 |REGISTER WERK 1 =
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 Contrabass 32'
-''Principalbass 16' (Ext. Contrabass)''
+''Principalbass 16''' <ref>Extension aus dem Contrabass 16'</ref>
 Subbass 16'
-''Bourdonbass 16' (Windabschwächung)''
+''Bourdonbass 16' <ref>Windabschwächung aus dem Subbass 16'</ref>
 Octavbass 8'
@@ Zeile 160: / Zeile 313: @@
 Posaune 16'
-''Trompete 8' (Ext. Posaune)''
+''Trompete 8' <ref name="P">Extension aus der Posaune 16'</ref>
-''Clarion 4' (Ext. Posaune)''
+''Clarion 4' <ref name="P"/>
 }}
-[[Datei:Regensburg, St. Wolfgang (3).jpg|thumb|252px|Portalwerk]]
+'''Anmerkungen:'''
+<references/>
+'''Koppeln 1985-2018:'''
+Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P
+Superoktavkoppeln: III/I, III/II
+'''Spielhilfen 1985-2018:''' 72 Setzerkombinationen; Frei einstellbare automatisch umschaltende Pedalkombinationen für II, III und IV; Tutti, Crescendowalze
 <gallery>
-Regensburg, St. Wolfgang (2).jpg|Prospekt
 Regensburg, St. Wolfgang (4).jpg|Blick zum Portalwerk
 Regensburg, St. Wolfgang (8).jpg|HW Gesamt
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 [[Kategorie:Deutschland|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]
 [[Kategorie:Kreisfreie Stadt Regensburg|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]
+[[Kategorie:Meier, Friedrich (Plattling)|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]
 [[Kategorie:Oberpfalz|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]
 [[Kategorie:Siemann, Willibald|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]
-[[Kategorie:Meier, Friedrich (Plattling)|Regensburg/Kupfmühl, St. Wolfgang]]