Kassel, St. Martin (Schwalbennestorgel)

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Die Schwalbennestorgel in St. Martin
Orgelbauer: Emil Hammer (Hannover)
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Die Schwalbennestorgel war die erste Orgel, welche nach dem Wiederaufbau der im Krieg beschädigten Martinskirche in dieser eingebaut wurde. Die Orgel ist von einem eigenen, freistehenden Spieltisch aus spielbar.
Umbauten: Werner Bosch (Kassel)
Windladen: Elektrische Kegellade
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-f0
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I-Ped, II-Ped, II-I



Disposition der Schwalbennestorgel

I. Hauptwerk II. Oberwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Prinzipal 4'

Quinte 2 2/3'

Nixtur 5f.

Koppelflöte 4'

Tremulant

Spitzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Sifflöte 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Gedacktpommer 16'

Weitgedackt 8'

Spitzflöte 4'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Website der Musik an St. Martin: www.musik-martinskirche.de/?informieren___Orgeln_%2F_Klangsteine___Hammer-Orgel_in_der_Chorkirche. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar)
Weblinks: Orgel auf orgelbase.nl