Quelltext der Seite Trier, St. Maria Magdalena

{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Trier, Klosterkirche St. Maria Magdalena (11).jpg        |BILD 1-Text= Stumm-Orgel der Klosterkirche St. Maria Magdalena Trier
|BILD 2= Trier, Klosterkirche St. Maria Magdalena (4).jpg        |BILD 2-Text=
|BILD 3= Trier, Klosterkirche St. Maria Magdalena (3).jpg        |BILD 3-Text=
|BILD 4=         |BILD 4-Text=
|ORT             = 54290 Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland     
|GEBÄUDE         = Klosterkirche der Weißen Väter St. Maria Magdalena Trier (2018 rofaniert)
|LANDKARTE       = 49.758229, 6.636718
|WEITERE ORGELN  =
|ANDERER NAME    = 
|ERBAUER         = Gebr. Stumm
|BAUJAHR         = 1830
|UMBAU           = 
- nach 1917 Austausch der Prospektpfeifen

- 1957 Umsetzung nach Trier und Umbau

- 2019 Abbau
|GEHÄUSE         = 
|GESCHICHTE      = 
Die Orgel der Klosterkirche St. Maria Magdalena in Trier war ursprünglich 1830 für die [[Bernkastel-Kues, St. Briktius|Pfarrkirche St. Briktius in Bernkastel-Kues]] durch die Gebr. Stumm errichtet worden. Wie vielerorts wurden auch hier die Prospektpfeifen 1917 zu Kriegszwecken eingeschmolzen und später durch Zinkpfeifen ersettzt. Als in Kues 1957 die heutige Weise-Orgel errichtet wurde, wurde die Stumm-Orgel ohne Gehäuse nach Trier versetzt und durch Pater Felder (Weiße Väter) verändert und erweitert in der Klosterkirche St. Maria Magdalena aufgebaut. Die Orgel erhielt einen gebrauchten Spieltisch von Reiser, der zuvor zur Orgel in Ummendorf bei Biberach gehört hatte.

2006 wurde das Register Flaut travers 8' mit der Stumm-Orgel der [[Trier, Welschnonnenkirche|Welschnonnenkirche Trier]] getauscht. Da die Orgel in St. Maria Magdalena ohnehin nicht mehr im Originalzustand war, konnte die Welschnonnenorgel wieder mit originalem Stummschen Pfeifenbestand ergänzt werden. In diesem Zuge erhiel die Magdalenenorgel eine von Oberlinger hergestellte Flaut travers aus der Welschnonnenorgel. 

Da die Kirche 2018 profaniert wurde, wurde das Instrument abgebaut und in Bernkastel-Kues eingelagert. <ref>Quelle und ausführliche Beschreibung der Orgel: [https://www.trierer-orgelpunkt.de/weitere-kirchen/st-magdalena-weisse-vaeter-ehem/ Trierer-Orgelpunkt.de]</ref>
|STIMMTONHÖHE    = 
|TEMPERATUR      = 
|WINDLADEN       = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER        = 19
|MANUALE         = 2
|PEDAL           = 1
|SPIELHILFEN     = II/I, I/P, II/P
}}

{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT     =Disposition seit 1957 in Trier
|WERK 1          = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Principal 8'

Bourdon 8'

Gamba 8'

Oktave 4'

Flauto dolce 4'

Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Schwegel 2'

Mixtur 4f

Trompete 8' B/D
|WERK 2          = II Positiv
|REGISTER WERK 2 =
Rohrflöte 8'

Traversflöte 8'

Salizional 8'

Quintädlein 4'

Principal 2'

Sifflötenquinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'

Zimbel 3f

- Tremulant - 
|WERK 3          = Pedal
|REGISTER WERK 3 =
Subbass 16'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'
}}

{{Verweise
|ANMERKUNGEN     = 
|QUELLEN         = <references/>
|DISCOGRAPHIE    =      
|LITERATUR       =      
|WEBLINKS        =      
}}

[[Kategorie:11-20 Register]]
[[Kategorie:1820-1839]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Trier]]
[[Kategorie:Rheinland-Pfalz]]
[[Kategorie:Stumm, Orgelbauerfamilie]]