Quelltext der Seite Raabs an der Thaya/Großau, St. Laurentius

{{Orgelbeschreibung
|BILD 1=         |BILD 1-Text=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gesamtansicht_Orgel_von_Gro%C3%9Fau,_Bez._Waidhofen_an_der_Thaya.jpg
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|BILD 3=         |BILD 3-Text=
|BILD 4=         |BILD 4-Text=
|ORT             = 3824 Großau, Bezirk Waidhofen an der Thaya
|GEBÄUDE         = Pfarrkirche, St. Laurentius
|LANDKARTE       =48.88318°, 15.52266°
|WEITERE ORGELN  =
|ANDERER NAME    = 
|ERBAUER         = 
|BAUJAHR         = unbekannt, Mitte des 18. Jahrhunderts
|UMBAU           = 1789 aus der ehemaligen Nikolaikirche in Wien-Landstraße 
|GEHÄUSE         = zweigeteilt
|GESCHICHTE      = Die Orgel war ursprünglich für die Nikolaikirche in Wien-Landstraße erbaut worden. Diese Kirche wurde nach Auflassen des umgebenden Friedhofs 1784 abgerissen. die Orgel kam zunächst in den Religionsfond und wurde 1789 in die Pfarrkirche in der Stadtgemeinde Raabs an der Thaya im Bezirk Waidhofen an der Thaya in Niederösterreich übertragen. Hinweise auf den Namen des Erbaues dieser Orgel konnten auch bei der Restaurierung 2023 durch Orgelbau Philipp Pemmer (Purk in Niederösterreich) nicht gefunden werden.  
Einzigartig sind die eigenwilligen Labienformen der Prospektpfeifen. Das reichhaltig disponierte Hauptwerk weist mit seinem zerlegten Ripieno auf italienische Vorbilder hin.


|STIMMTONHÖHE    = 
|TEMPERATUR      = Neidhart für die kleine Stadt
|WINDLADEN       = 2
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER        = 14
|MANUALE         = 1, C-c3
Kurze große Octav, 45 Töne

|PEDAL           = 1, C-c0
Kurze große Octav, 13 (sic!) Töne, 18 Tasten, repetierend
Zusätzlich zu den 12 Tönen der Großen Octav ist der Ton c0 vorhanden.

|SPIELHILFEN     = keine
}}

{{Disposition1
|WERK 1          =Principal 8´

Gedeckt 8´

Octav 4´

Flöte 4´

Quint 2 2/3´

Octav 2´

Flöte 2´

Quint 1 1/3´

Superoctav 1´

Mixtur 1´

|REGISTER WERK 1 =Subbass 16´

Octavbass 8´

Principalbass 4´

Octavbass 2´

|WERK 2          =
|REGISTER WERK 2 =
}}

{{Verweise
|ANMERKUNGEN     =
|QUELLEN         = Besichtigung vor Ort, Restaurierungsbericht von Orgelbaumeister Philipp Pemmer
|LITERATUR       =   
|DISCOGRAPHIE    =      
|WEBLINKS        =      
}}