Wiesbaden, Heilige Familie (profaniert)

Aus Organ index
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Orgelbauer: Gebr. Euler (Hofgeismar)
Baujahr: 1963
Umbauten: 1987 durch Späth
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 31
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Prinzipal 4'

Spillflöte 4'

Nasard 22/3'

Flageolett 2'

Oktävlein 1'

Scharff 4f 2/3'

Singend Krummhorn 8'[1]

Tremulant

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktave 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 6f 11/3'

Trompete 8'

Schalmey 4'

Tremulant

Metallgedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Zimbel 3f 1'

Rohrschalmei 8'[2]

Tremulant

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Choralbaß 8'

Flöte 8'

Spitzflöte 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 4f

Posaune 16'

Anmerkungen
  1. 1987 getauscht mit Rohrschalmey 8' (SW)
  2. 1987 getauscht mit Krummhorn 8' (RP)


Bibliographie

Anmerkungen: Seit 2007 wurde die Kirche von der Polnischen Gemeinde genutzt. Das Grundstück mit Kirche wurde 2023 an das St. Josefs-Hospital verkauft. Die Orgel wurde daraufhin zum Verkauf angeboten.
Literatur: Markus Frank Hollingshaus / Carsten Lenz: Orgeln in Wiesbaden, Verlag Lenz-Musik, Wiesbaden 2003
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde