Wels, evang. Christuskirche (AB)

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Orgelbauer: Wilhelm Zika sen.
Baujahr: 1930
Umbauten: 1960 Änderungen in Disposition
Windladen: Schleifladen (Manual), Kegelladen (Pedal)
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2, C-g3
Pedal: 30 Töne, C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Quintadena 16'[1]

Principal 8'

Kupfergedeckt 8'

Octav 4'

Blockflöte 4'[1]

Quinte 2⅔[2]

Octave 2'[3]

Mixtur 3-5f. 1⅓'[2]

Trompete 8'[2]

Rohrflöte 8'

Holzgedeckt 8'[2]

Prinzipal 4'

Kleingedeckt 4'

Nasat 2⅔'

Nachthorn 2'

Terz 1⅗'

Sifflöte 1'

Scharf 3f. ½'

Rankett 16'[2]

Krummhorn 8'[2]

Terzzimbel 3f.[2]

Subbaß 16'

Octavbaß 8'[2]

Baßflöte 8'[2]

Chroalbaß 4'

Hintersatz IV 2⅔'[2]

Gemshorn 2'

Dulcian 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Orgel wurde von Wilhelm Zika nach einem Entwurf von Johann Nepomuk David konzipiert. Dies unter Verwendung von Pfeifen, Windladen und Gehäuse der Vorgänger-Orgel aus 1852 (Bittner).

1931 und 1960 erfolgten Änderungen in der Disposition. 1985 erfolgt eine technische Sanierung, Erneuerung der Mechanik sowie von schadhaften und verlorenen Registern, Erweiterung von Disposition und Gehäuse (zwei Seitenflügel hinzugefügt) durch die oberösterreichische Orgelbauanstalt (Helmut Kögler).

  1. 1,0 1,1 1960 hinzugefügte Register
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 1985 hinzugefügte Register
  3. statt: Rauschpfeife II