Tübingen/Bebenhausen, Klosterkirche

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Orgelbauer: Kurt Oesterle (Reichenbach/Fils)
Baujahr: 1970
Umbauten: 2017 Renovierung, Umdisponierung und Erweiterung um Vorabzüge durch Andreas Schmutz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12 (14)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Gemsflöte 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Oktav 2'[1]

Mixtur 4f 2'

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Kleinprinzipal 2'

Sifflöte 11/3'

Oktav 1'[2]

Terzcymbel 3f 1' [3]

Subbass 16'

Schwiegel 4'

Fagott 8'

Anmerkungen
  1. Vorabzug aus Mixtur (2017)
  2. Vorabzug aus Terzcymbel (2017)
  3. ursprünglich 1/2'(1970)



Bibliographie

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten des Orgelbauers

Homepage des Klosters Detaillierte Orgelgeschichte