Trier, Liebfrauenkirche

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Spieltisch und linker Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Positiv und das 16' sowie das 4' Register des Pedals.
Rechter Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Hauptwerk und die zwei 8' Register des Pedals.
Orgelbauer: Johannes Klais
Baujahr: 1951
Geschichte der Orgel: 2011 Generalüberholung und neuer zweimanualiger Spieltisch durch Josef Weimbs, Hellenthal. Daraus resultierend die Neuanordnung der Werke (Hauptwerk nun auf I und Positiv auf II). Ursprünglich war eine dreimanualige Anlage (III/47) von Klais geplant, die jedoch nie realisiert wurde. Der alte Spieltisch war bereits für diese Orgel anlegt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/II (Sub), I/P, II/P, II Äquallage Ab, Registerfessel



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 2'

Sesquialtera II

Mixtur III-IV

Spitzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Scharff II-III

Krummhorn 8'

Untersatz 16'

Prinzipalbass 8'

Gedacktbass 8'

Quintadena 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs
Weblinks: Webseite der Pfarrei Liebfrauen Trier

Homepage des Trierer Orgelpunktes

Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs

Wikipedia-Artikel über die Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche auf Welterbe-Trier.de

Wikipedia-Artikel über das Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier