Tholey/Hasborn-Dautweiler, St. Bartholomäus

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Mühleisen-Orgel in Hasborn-Dautweiler
Hasborn-Dautweiler, St. Bartholomäus (Mühleisen) (1).jpg
Hasborn-Dautweiler, St. Bartholomäus (Mühleisen) (2).jpg
Hasborn-Dautweiler, St. Bartholomäus (Mühleisen) (3).jpg
Orgelbauer: Konrad Mühleisen Orgelbau (Leonberg)
Baujahr: 1991
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 29
Manuale: C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P, 64 Setzerkombinationen



Spieltisch
Firmenschild


Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Quintade 8' [1]

Gedackt 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Sesquialter 2f 22/3'

Doublette 2'

Quinte 11/3'

Scharff 4f 11/3'

Dulcian 16'

Cromorne 8'

Tremulant

Bordun 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 5f 2'

Cornet 5f 8'

Trompete 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Octave 8'

Bordun 8'

Choralbaß 4'

Mixtur 4f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'


Anmerkung:

  1. C-e0 mit Gedackt 8'


Spieltisch:


Hauptwerk:

Rückpositiv:

Pedal:

Technik:


Ahlborn-Digitalorgel 1971-1991

Orgelbeschreibung

Der damalige Organist Fridolin Finkler begleitet eine Hochzeit auf der Digitalorgel in St. Bartholomäus Hasborn-Dautweiler im September 1990
Ansicht der Empore mit Orgel und Lautsprecherboxen
Orgelbauer: Ahlborn Digitalorgeln
Baujahr: 1971
Geschichte der Orgel: Die Ahlborn-Orgel wurde 1971 angeschafft um die erweiterte Kirche zu beschallen. Nach Eröffnung des Erweiterungsbaus 1971, fanden die Gottesdienste zunächst nur in diesem statt, denn zeitgleich wurde der alte Kirchenteil renoviert. Im Jahre 1972 wurde dann die Kirche als Ganzes wiedereröffnet. Im Jahre 1991 wurde die Ahlborn-Orgel durch die heutige Mühleisen-Orgel ersetzt.
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-f1





Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Pfarrarchiv Hasborn-Dautweiler






Hock-Orgel 1908-1971

Orgelbeschreibung

Ehemalige Hock-Orgel
Orgelbauer: Mamert Hock
Baujahr: 1908
Geschichte der Orgel: 1938 bekam die Orgel ein elektrisches Gebläse. Im Zuge des Kirchenumbaus wurde der Altarraum der Kirche 1969 abgerissen und durch einen Erweiterungsbau ersetzt. Da die Gottesdienste während der Bauarbeiten weiterhin im alten Teil der Kirche stattfanden, blieb die Orgel bis zur Eröfnung des Neubaus im Jahre 1971 in Betrieb und wurde dann abgebaut und aller Wahrscheinlichkeit nach verschrottet. Im neuen Teil der Kirche wurde 1971 eine elektronische Orgel angeschafft, die ihren Dienst bis zum Aufbau der Mühleisen-Orgel im Jahr 1991 versah.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, Piano, Forte, Tutti, Alles Ab



Disposition

I Hauptwerk II Manual Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Kornett 3f 22/3'

Trompete 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Salicional 8'

Aeoline 8'

Traversflöte 4'

Subbass 16'

Cello 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Eigene Sichtung - Dezember 2014; Pfarrarchiv Hasborn-Dautweiler
Discographie: CD "Johann Sebastian Bach - Organ Pieces" mit Rainer Oster
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft Am Schaumberg