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Tübingen/Derendingen, Eberhardskirche



Alternativer Name: St. Eberhard
Orgelbauer: Weigle Orgelbau, op.1169
Baujahr: 1968
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde von Dr. Walter Supper entworfen. Die Chronik berichtet, daß sein erster - offenbar klanglich stärker avantgardistischer- Entwurf aufgrund der Anforderungen an die liturgische Verwendbarkeit abgelehnt und nach langwieriger Diskussion mit dem damaligen Stiftskirchenmusikdirektor Walther Kiefner in erweiterter und abgeänderter Form dann realisiert wurde.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 27 (28)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 Freie Kombinationen, 1 Freie Pedalkombination, Zungen-Absteller, Tutti, Organo pleno.



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintadena 16‘

Prinzipal 8‘

Gemshorn 8‘

Oktave 4‘

Blockflöte 4‘

Quinte 22/3'

Terz 13/5'

Waldflöte 2‘

Oktave 2‘

Mixtur 4-5f 2‘

Trompete 8‘

Salizional 8‘

Gedackt 8‘

Schwell-Prinzipal 4‘

Rohrflöte 4‘

Kleinoktave 2‘

Sifflötenquint 11/3'

Flautino 1‘

Kling. Zimbel 3-4f 1/2'

Dulzian-Schalmey 8'

Tremulant

Untersatz 16‘

Gedacktbaß 16‘[1]

Sing. Oktavbaß 8‘

Harfpfeife 8‘

Dolkan 4‘

Nachthorn 2‘

Zink 4f 31/5'

Fagott 16‘

Anmerkungen
  1. Transmission Quintadena 16' (I)


Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche wurde 1911 erbaut und besaß als erstes instrument eine vollpneumatische Orgel der Firma Goll (Kirchheim/T.).
Weblinks: Internetauftritt der Gemeinde