Straßburg (K), St. Nikolaus (Hauptorgel)

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Werner Cyriach-Orgel aus 1739
Orgelbauer: Werner Cyriach, Graz
Baujahr: 1743
Geschichte der Orgel: 1969 restauriert durch Orgelbau Pirchner/Stainach i. Tirol
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2, C-c3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: POS/HW, POS/P, HW/P



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Gemshorn 8'

Oktav4'

Flöte 4'

Quint 22/3'

Oktav 2'

Mixtur 3fach 11/3'

Oktav 1'

Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Oktav 2'

Mixtur 1'

Kontrabaß 16' [1]

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Gedecktbaß 8'

Oktave 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Auf dem historischen Boden der ehemaligen Residenz der Bischöfe von Gurk, in Straßburg, steht die Pfarrkirche St. Nikolaus, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert - die Entstehungszeit des Gurker Domes - zurückzuverfolgen ist.

Die Straßburger Orgel ruht auf 2 Pfeilern, wobei die Spielnische in die Innenseite des rechten Pfeilers eingelassen ist. Ebenfalls wie in Pöllau fehlt das Rückpositiv; die Positivlade ist in die Mitte des Kastens eingebettet. Die Registertraktur des Hauptwerkes unterscheidet sich von jener des Positivs' dadurch, daß erstero., Zugstangen, letztere nach abwärts gerichtete Hebel besitzt. Die' Disposition der 1969 restaurierten Orgel mit ihren 18 klingenden Stimmen - nunmehr mit chromatisch eingerichteten Manualen.

Literatur: Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
Weblinks: LINK: http://www.orgelland.at/content/stra%C3%9Fburgwerner-ii-19 Jefferson Ribeiro: Präludium und Fugue C moll BWV 549
  1. hinter dem Gehäuse freistehend