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Robson-Orgel in St. Anna Stendal
Stendal, St. Anna (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: T.J.R. Robson
Baujahr: 1870
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich 1870 für die anglikanische Kirche St. Andrew in Hastings (England) erbaut worden. 1946 wurde die Registertraktur durch die Firma Mander auf Elektropneumatik umgestellt. 1971 wurde nach St. Peter in Prestbury verkauft und durch die Firma Mander Organs, etwas verändert aufgestellt. Dort stand sie allerdings nur bis 2001. Die Orgel wurde abgebaut und eingelagert, das ursprüngliche Gehäuse ging verloren. 2010 kaufte die niederländische Orgelbaufirma Feenstra das Instrument auf und restaurierte es in der Werkstatt. Dabei wurde ein neues Gehäuse, die mechanische Registertrakrtur und die Disposition inklusive eines komplett neuen Pedalwerkes rekonstriert. 2014 schließlich wurde die Robson-Orgel durch Feenstra in der katholischen Kirche St. Anna in Stendal aufgestellt
Umbauten: 1946, 2014
Gehäuse: 2014 durch Orgelbau Feenstra neu erbaut.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition seit 2014 in Stendal

I Great II Swell Pedal
Open Diapason 8'

Stopped Diapason 8'

Dulciana 8'

Principal 4'

Flute 4'

Twelfth 22/3'

Fifteenth 2'

Tierce 13/5'

Furniture 2rks

Double Diapason 16'

Open Diapason 8'

Stopped Diapason 8'

Salicional 8'

Vox celestes 8'

Principal 4'

Cornopean 8'

Oboe 8'

Open Wood 16'

Bourdon 16'

Principal 8'

Trombone 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Matthias Mück - 2014
Weblinks: Beschreibung der Orgel auf der Webseite des Bistums Magdeburg

Die Robson-Orgel auf der Webseite des Orgelbauers Feenstra

Webseite der Kirchengemeinde