Speyer, Gedächtniskirche der Protestation (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1963 Umbau und Erweiterung um ein neues Kronwerk auf dem bis dahin freien IV. Manual durch die Firma Oberlinger. Darüberhinaus wurde unter anderem die bis dahin nicht eingebaute 32'-Posaune realisiert. Das Hochdruckwerk wurde entfernt und stattdessen eine Zusatzlade im Schwellwerk eingebaut. Außerdem wurden zahlreiche Register auch nur umbenannt um der neobarocken Lesart der 1960er Jahre zu entsprechen.
 
|UMBAU          = 1963 Umbau und Erweiterung um ein neues Kronwerk auf dem bis dahin freien IV. Manual durch die Firma Oberlinger. Darüberhinaus wurde unter anderem die bis dahin nicht eingebaute 32'-Posaune realisiert. Das Hochdruckwerk wurde entfernt und stattdessen eine Zusatzlade im Schwellwerk eingebaut. Außerdem wurden zahlreiche Register auch nur umbenannt um der neobarocken Lesart der 1960er Jahre zu entsprechen.
 
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|GESCHICHTE      = Ursprünglich waren 107 Register vorgesehen, von denen 1939 allerdings nur 75 auf vier Manualen realisiert wurden. Geplant waren eine auf dem IV. Manual anspielbare Chororgel, sowie zwei kleine Positivwerke (Evangelien- und Epistelpositiv), welche beide von einem V. Manual angespielt werden sollten. Der 1939 erbaute Spieltisch hatte allerdings nur vier Manuale, d.h. bei einem Einbau dieser Werke wäre ein neuer Spieltisch erbaut worden. Doch diese Erweiterungen wurden nie realisiert.
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|GESCHICHTE      = Ursprünglich waren 107 Register vorgesehen, von denen 1939 allerdings nur 75 auf vier Manualen realisiert wurden. Geplant waren eine auf dem IV. Manual anspielbare Chororgel, sowie zwei kleine Positivwerke (Evangelien- und Epistelpositiv), welche beide von einem V. Manual angespielt werden sollten. Der 1939 erbaute Spieltisch hatte allerdings nur vier Manuale, d.h. bei einem Einbau dieser Werke wäre dieser um ein V. Manual erweitert worden. Der Platz dafür war bereits im Spieltisch vorgesehen. Doch diese Erweiterungen wurden nie realisiert.
  
 
Die Orgel wurde 1979/80 durch den technischen Neubau der heutigen Kleuker-Orgel ersetzt.
 
Die Orgel wurde 1979/80 durch den technischen Neubau der heutigen Kleuker-Orgel ersetzt.
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Version vom 18. September 2019, 09:43 Uhr


Kleuker-Orgel der Gedächtniskirche
Prospekt von der Empore aus gesehen
Speyer, Gedächtniskirche der Protestation (1).jpeg
Spieltisch
Orgelbauer: Detlef Kleuker
Baujahr: 1980
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1979/80 durch Kleuker unter Verwendung von einigen Teilen und dem Prospekt der Vorgängerorgel von Steinmeyer neu erbaut.
Gehäuse: Im Prospekt der Vorgängerorgel von G. F. Steinmeyer & Co.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 95
Manuale: 5 C-c4
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, III/I, IV/I, V/I, III/II, IV/II, V/II, V/IV, I/P, II/P, III/P, IV/P, V/P

Spielhilfen: 16 Setzerkombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungengeneralabsteller, Zungeneinzelabsteller




Disposition

I Hauptwerk II Unterwerk III Schwellwerk IV Kronwerk V Bombardewerk Pedal
Praestant 16'

Hohlpfeife 16'

Prinzipal 8'

Oktave 8'

Holzflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Quinte 51/3'

Oktave 4'

Weitprinzipal 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoktave 2'

Mixtur 4f 2'

Scharf 5f 2/3'

Zimbel 3f 1/4'

Trompete 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

Prinzipal 8'

Copula 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Quintade 4'

Oktave 2'

Waldflöte 2'

Larigot 11/3'

Nachthorn 1'

Mixtur 4f 11/3'

Zimbel 3f 1/2'

Sesquialter 2f 22/3'

Carillon 3f

Rankett 16'

Krummhorn 8'

Harfenregal 8'

Tremulant

Celesta

Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Flûte harmonique 8'

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'

Oktave 4'

Flûte traversière 4'

Spitzgambe 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

Gemshorn 2'

Tierce 13/5'

Septime 11/3'

Fourniture 2f 22/3'

Mixtur 5f 11/3'

Glockenzimbel 3f 1/3'

Basson 16'

Trompette harmonique 8'

Hautbois 8'

Clairon 4'

Tremulant

Grobgedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Flachflöte 2'

Scharf 5f 1'

Terzian II

Holzdulcian 16'

Vox humana 8'

Schalmei 4'

Bourdon 8'

Flûte 4'

Plein jeu 7f 2'

Cornet 5f 8'

Trompette en chamade 16'

Trompette en chamade 8'

Trompette 8'

Clairon 4'

Prinzipal 32'

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Gedackt 16'

Violon 16'

Quinte 102/3'

Oktavbass 8'

Bassflöte 8'

Gambe 8'

Choralbass 4'

Quintadena 4'

Blockflöte 2'

Rohrpfeife 1'

Mixtur 1 4f 4'

Mixtur 2 4f 2'

Basszink 4f 51/3'

Bombarde 32'

Posaune 16'

Fagott 16'

Trompete 8'

Lure 4'

Singend Regal 2'




Steinmeyer-Orgel 1939-1979

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.; Opus: 1665
Baujahr: 1939
Geschichte der Orgel: Ursprünglich waren 107 Register vorgesehen, von denen 1939 allerdings nur 75 auf vier Manualen realisiert wurden. Geplant waren eine auf dem IV. Manual anspielbare Chororgel, sowie zwei kleine Positivwerke (Evangelien- und Epistelpositiv), welche beide von einem V. Manual angespielt werden sollten. Der 1939 erbaute Spieltisch hatte allerdings nur vier Manuale, d.h. bei einem Einbau dieser Werke wäre dieser um ein V. Manual erweitert worden. Der Platz dafür war bereits im Spieltisch vorgesehen. Doch diese Erweiterungen wurden nie realisiert.

Die Orgel wurde 1979/80 durch den technischen Neubau der heutigen Kleuker-Orgel ersetzt.

Umbauten: 1963 Umbau und Erweiterung um ein neues Kronwerk auf dem bis dahin freien IV. Manual durch die Firma Oberlinger. Darüberhinaus wurde unter anderem die bis dahin nicht eingebaute 32'-Posaune realisiert. Das Hochdruckwerk wurde entfernt und stattdessen eine Zusatzlade im Schwellwerk eingebaut. Außerdem wurden zahlreiche Register auch nur umbenannt um der neobarocken Lesart der 1960er Jahre zu entsprechen.
Windladen: Taschenladen (Kronwerk ab 1963: Schleiflade)
Spieltraktur: elektropneumatisch (Kronwerk: elektrisch)
Registertraktur: elektropneumatisch (Kronwerk: elektrisch)
Registeranzahl: 75 (ab 1963: 83)
Manuale: 4 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, I/II, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P

Suboktavkoppel: III/III

Superoktavkoppel: III/III, IV/P


Spielhilfen: 4 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, Generaltutti, Plenum (ohne Koppeln), Crescendowalze, Pedalwalze, Zungengeneralabsteller, Zungeneinzelabsteller



Disposition 1963-1979

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk IV Kronwerk Pedal
Prästant 16'

Hohlpfeife 16'

Principal 8'

Holzflöte 8'

Spitzflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Spitzflöte 2'

Schweizerpfeife 1'

Mixtur 5-6f

Scharff 3f

Cornett 4f

Trompete 8'

Clarine 4'

Principal 8'

Gemshorn 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Quintadena 4'

Superoctave 2'

Waldflöte 2'

Quinte 11/3'

Septime 11/7'

Octävlein 1'

Sesquialter 2f

Mixtur 6-8f

Zimbel 3f

Rankett 16'

Krummhorn 8'

Geigend Regal 4'

Tremulant

Gedacktpommer 16'

Holzprincipal 8'

Gedackt 8'

Quintatön 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'

Octave 4'

Kleingedackt 4'

Nasat 22/3'

Superoctave 2'

Flachflöte 2'

Terz 13/5'

Nachthorn 1'

Grobmixtur 6-8f

Klingende Zimbel 4-5f

Echomixtur 3f

Fagott 16'

Trompete 8'

Echotrompete 4'

Tremulant

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Oktave 2'

Terzian 2f

Mixtur 5f

Dulzian 16'

Vox humana 8'

Schalmey 4'

Tremulant

Zimbelstern

Principal 32'

Untersatz 32'

Principalbaß 16'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Gedecktbaß 16'

Octavbaß 8'

Cellobaß 8'

Baßflöte 8'

Choralbaß 4'

Quintadena 4'

Superoctave 2'

Blockflöte 2'

Bauernpfeife 1'

Baßzink 6f

Mixtur 5f

Posaune 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'

Singend Regal 2'


Disposition 1939-1963

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk IV Manual Pedal
Principal 8'

Gemshorn 8'

Dulzgedackt 8'

Geigend Octav 4'

Blockflöte 4'

Quintadena 4'

Waldflöte 2'

Salicet 2'

Unda maris 2'

Superquint 11/3'

Octävlein 1'

Mixtur 6-8f 11/3'

Cymbel 3f 1/6'

Rankett 16'

Krummhorn 8'

Geigend Regal 4'

Regalcymbel 2f

Tremulant

Prästant 16'

Hohlpfeife 16'

Prästant 8'

Querflöte 8'

Spitzflöte 8'

Viol di Gamb 8'

Superoctav 4'

Rohrflöte 4'

Quint 22/3'

Kleinoctav 2'

Zartflöte 2'

Querflöte 1'

Mixtur 5-6f 2'

Scharff 3f 1/2'

Kornett 3-5f

Trompete 8'

Clarine 4'

Gedacktpommer 16'

Holzprincipal 8'

Bordun 8'

Quintatön 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'

Octav 4'

Gedacktflöte 4'

Nasat 22/3'

Flachflöte 2'

Terz 13/5'

Nachthorn 1'

Grobmixtur 6-8f 4'

Klingende Cymbel 4-5f 1/4'

Feldtrompete 8'

Tremulant


III Hochdruckwerk [1]

HD-Principal 8'

HD-Octav 4'

HD-Mixtur 3-4f 2'

HD-Fagott 16'

HD-Oboe 8'

HD-Fanfare 4'

vakant Holzprincipalbaß 32'

Metallprästant 32'

Octavbaß 16'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Hohlschellenbaß 16'

Superoctavbaß 8'

Cellobaß 8'

Baßflöte 8'

Hornprincipalbaß 4'

Quintviolenbaß 4'

Choralbaß 2'

Blockflötenbaß 2'

Bauernpfeifenbaß 1'

Baßzink 5f 51/3'

Mixtur 4f 4'

Posaunenbaß 16'

Trompetbaß 8'

Lurenbaß 4'

Singend Regalbaß 2'


Anmerkungen:

  1. In einem eigenen gemauerten Schwellkasten


Weigle-Steinmeyer-Orgel 1902-1938

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau (Opus 271); G. F. Steinmeyer & Co. (Opus 760)
Baujahr: 1902
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel der Gedächtniskirche wurde in einem ersten Abschnitt durch die Firma Weigle im Jahr 1902 aufgestellt. Die Fertigstellung der Orgel wurde dann allerdings durch Steinmeyer ausgeführt. Die Orgel wurde 1939 durch die neue Steinmeyer-Orgel ersetzt, wobei zahlreiches Material wiederverwendet wurde.
Umbauten: 1931 wurde die Disposition des schwellbaren Hochdruckwerkes (IV) verändert.
Windladen: Membranladen bzw. Taschenladen
Spieltraktur: pneumatisch (Fernwerk: elektropneumatisch)
Registertraktur: pneumatisch (Fernwerk: elektropneumatisch)
Registeranzahl: 65
Manuale: 4 C-gsup>3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P

Suboktavkoppel: III/III


Spielhilfen: 18 feste Kombinationen (zum Teil General, zum Teil werkweise), 3 freie Kombinationen, Volles Werk, Tutti werkweise, Crescendowalze, Generalkoppel



1931-1938

I Hauptwerk II Manual III Schwellwerk IV Hochdruckwerk [1] Pedal
Principal 16'

Bourdon 16'

Principal 8'

Concertflöte 8'

Doppelgedeckt 8'

Gamba 8'

Gemshorn 8'

Dulciana 8'

Octave 4'

Flûte octaviante 4'

Rohrflöte 4'

Fugara 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 4-5f 4'

Trompete 8'

Principalflöte 16'

Principal 8'

Wienerflöte 8'

Hohlflöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Violine 8'

Salicional 8'

Geigenprincipal 4'

Doppelflöte 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Doublette 2f 22/3' + 2'

Cornett 3-5f 8'

Clarinette 8'

Salicional 16'

Hornprincipal 8'

Doppelflöte 8'

Bourdon doux 8'

Quintatön 8'

Viola 8'

Aeoline 8'

Dolce 8'

Labial-Oboe 8'

Vox coelestis 8'

Octave 4'

Traversflöte 4'

Violine 4'

Progressivharmonika 3f 4'


III Fernwerk [2]

Echobourdon 8'

Unda maris 8'

Vox humana 8'

Tremolo für Vox humana

HD-Principal 8'

HD-Gedeckt 8'

HD-Gamba 8'

HD-Geigenprincipal 4'

HD-Mixtur 3-4f 22/3'

Tuba mirabilis 8'

Principalbaß 32'

Principalbaß 16'

Violonbaß 16'

Harmonikabaß 16'

Subbaß 16'

Gedecktbaß 16'

Octavbaß 8'

Cello 8'

Flötenbaß 8'

Octave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Bassethorn 8' [3]


Anmerkungen:

  1. Schwellbar
  2. Auf dem Dachboden; schwellbar
  3. Durchschlagend


1902-1931

I Hauptwerk II Manual III Schwellwerk IV Hochdruckwerk [1] Pedal
Principal 16'

Bourdon 16'

Principal 8'

Concertflöte 8'

Doppelgedeckt 8'

Gamba 8'

Gemshorn 8'

Dulciana 8'

Octave 4'

Flûte octaviante 4'

Rohrflöte 4'

Fugara 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 4-5f 4'

Trompete 8'

Principalflöte 16'

Principal 8'

Wienerflöte 8'

Hohlflöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Violine 8'

Salicional 8'

Geigenprincipal 4'

Doppelflöte 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Doublette 2f 22/3' + 2'

Cornett 3-5f 8'

Clarinette 8'

Salicional 16'

Hornprincipal 8'

Doppelflöte 8'

Bourdon doux 8'

Quintatön 8'

Viola 8'

Aeoline 8'

Dolce 8'

Labial-Oboe 8'

Vox coelestis 8'

Octave 4'

Traversflöte 4'

Violine 4'

Progressivharmonika 3f 4'


III Fernwerk [2]

Echobourdon 8'

Unda maris 8'

Vox humana 8'

Tremolo für Vox humana

Stentorphon 8'

Großgedeckt 8'

Solo-Gamba 8'

Geigenprincipal 4'

Tuba mirabilis 8'

Principalbaß 32'

Principalbaß 16'

Violonbaß 16'

Harmonikabaß 16'

Subbaß 16'

Gedecktbaß 16'

Octavbaß 8'

Cello 8'

Flötenbaß 8'

HD-Octave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Bassethorn 8' [3]


Anmerkungen:

  1. Schwellbar
  2. Auf dem Dachboden; schwellbar
  3. Durchschlagend



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch S.W. - Oktober 2018
Literatur: Die Orgeln der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer, Gero Kaleschke und Jürgen Baum

100 Jahre Gedächtniskirche der Protestation zu Speyer 1904-2004, Gero Kaleschke, Speyer 2004

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Gedächtniskirche Speyer