Spabrücken, Maria Himmelfahrt

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Spabrücken, Marije-Himelfearttsjerke, ynterieur, oargel Johann Michael Stumm.jpg
Orgelbauer: Gebr. Oberlinger Orgelbau
Baujahr: 1988
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1988 unter Verwendung von originalen Teilen der ehemaligen Stumm-Orgel und in Anlehnung an deren Stil und Disposition neu erbaut.
Umbauten: 2011 Klangliche Rekonstruktion und Umintonation im Sinne Stumms durch Raab & Plenz
Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Stumm (1739)
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz, bei 14°C
Temperatur (Stimmung): Neidhardt II
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Echowerk[1] Pedal
Principal 8'

Hohlpfeiff 8'

Violadigamb 8'

Quintathön 8'

Octav 4'

Gembshorn 4'

Flöth 4'

Quint 3'

Superoctav 2'

Tertz 13/5'

Mixtur 4f 1'

Cornett 4f 4' D

Trompet 8' B/D

Pordun 8'

Solianol 8' D

Rohrflöth 4'

Octav 2'

Solianol 2' rep. 4'

Quint 11/2' rep. 3'

Cromhorn 8' B

Trompet 8' D

Vox humana 8'

Tremulant

Glockenspiel

Sub Baß 16'

Octav Baß 8'

Quint Baß 6'

Posaun Baß 16'


Anmerkung:

  1. Mittels eines Registerzuges, der die Türen des Untergehäuses öffnet oder schließt schwellbar


Stockhausen-Orgel 1896-1988

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Johann Stockhausen
Baujahr: 1896
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung und Umnutzung einiger Teile der alten Stumm-Orgel erbaut. Ein Großsteil des labialen Stumm'schen Pfeifenwerks wurde ebenfalls weiterverwendet und umgearbeitet. Nach mehreren Umbauten wurde es 1988 durch die heutige Oberlinger-Orgel ersetzt, wobei ein Großteil an historischem Material sowohl von Stumm als auch von Stockhausen wiederverwendet wurde.
Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Stumm (1739)
Stimmtonhöhe: a1 = 435 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Membranladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 3 feste Kombinationen



Disposition

I Hauptwerk II Manual Pedal
Bordun 16' (ab c0)

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Gamba 8'

Principal 4'

Lieblich Gedackt 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 4f 2'

Kornett 3f 4' (ab g0)

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Fernflöte 8' (ab c0)

Flöte 4'

Oktave 2'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Posaune 16'


Stumm-Orgel 1739-1896

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Johann Michael Stumm
Baujahr: 1739
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung vieler Teile 1896 durch das Instrument der Firma Stockhausen ersetzt.
Stimmtonhöhe: a1 zwischen 457 Hz und 469 Hz
Temperatur (Stimmung): ungleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 2 C, D-c3
Pedal: 1 C, D-d0
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 3 feste Kombinationen



Disposition

I Hauptwerk II Echowerk Pedal
Principal 8'

Hohlpfeiff 8'

Violdigamb 8'

Quintathön 8'

Octav 4'

Gembshorn 4'

Flöth 4'

Quint 3'

Superoctav 2'

Tertz 13/5'

Mixtur 3f 1'

Cornet 4f 4' D

Trompet 8' B/D

Pordun 8'

Solianol 8' D

Rohrflöth 4'

Octav 2'

Solianol 2' rep. 4'

Quint 11/2' rep. 3'

Cromhorn 8' B

Trompet 8' D

Vox humana 8'

Tremulant

Sub Baß 16'

Octav Baß 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Kirchenmusiker Andreas Keber - Januar 2015
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft