Schmelz/Limbach, St. Willibrord

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Mayer-Orgel in Limbach
Limbach (Schmelz), St. Willibrord (Mayer-Orgel) (4).jpg
Limbach, St. Willibrord (Mayer-Orgel 2).JPG
Spieltisch
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1954 Um- bzw. Neubau der bestehenden Roethinger-Orgel von 1928
Umbauten: 2010 Umdisponierung und Erweiterung durch Mayer; Aus dem Subbass 16' werden jetzt noch eine Quinte 102/3' und ein Bordun 16' für das Hauptwerk herausgewonnen. Der Sesquialter des Schwellwerks wurde in Quinte 22/3' und Terz 13/5' aufgespalten. Die Octave 2' und der Schwiegel 2' wechselten jeweils ihre Teilwerke. Außerdem wurde ein Zimbelstern angebracht, dessen Glöckchen im Schwellwerk integriert sind.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 28 (31)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, 9999 Setzerkombinationen, Tutti, Crescendowalze



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Holzflöte 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Quintade 16'

Principal 8'

Salicional 8'

Schwebung 8'

Gedackt 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Schwiegel 2'

Terz 13/5'

Cymbel 3f 1'

Schalmay 8'

Tremulant

Zimbelstern

Principal 16'

Subbass 16' [1]

Gedacktbass 16' [2]

Quintbass 102/3' [3]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f 22/3'

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. Transmission aus dem Hauptwerk (I), Bourdon 16'; Ursprünglich besaß die Orgel keinen 16' im Hauptwerk, weshalb der Subbass 2010 im Diskant erweitert und im Hauptwerk spielbar gemacht wurde
  2. Windabschwächung aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'
  3. Quintextension aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'


Klangbeispiel der (Roethinger-)Mayer-Orgel in Limbach

Elévation in d (Théodore Dubois)




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Februar 2013
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft