Schlehdorf, St. Tertulin

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Thoma-Orgel der Klosterkirche Schlehdorf
Orgel im Raum
Orgelbauer: Franz Thoma (Aitrang)
Baujahr: 1783
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde mehrfach umgebaut, unter anderem 1877 durch Max Maerz und 1962 durch Guido Nenninger. 1998–2000 wurde die Orgel durch den Münchner Orgelbau Johannes Führer wieder in den Ursprungszustand versetzt und damit rekonstruiert.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C–c3
Pedal: C–f0 repetierend
Spielhilfen, Koppeln: Manual-Schiebekoppel, II/P



Disposition

I Unterwerk II Hauptwerk Pedal
Copel 8'

Principal 4'

Flöte 4'

Octav 2'

Cimbel 11/2'

Principal 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Superoctav 2'

Sesquialtera 3'

Mixtur 1'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Violon 8'

Trompetbaß 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Sachberatung: Michael Hartmann
Literatur: Ars Organi, Heft 1 März 2001 (49. Jahrgang)

siehe orgbase.nl

Discographie: Die Thoma-Orgel St.Tertulin in Schlehdorf, Tölzer Knabenchor; Klemens Schnorr, Orgel; Gerhard Schmidt-Gaden, Leitung. Spektral 2009, CD, YouTube, Spotify
Weblinks: Website des Klosters

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Eintrag beim Bistum


J.G. Albrechtsbeger: Präludium und Fuge op. 6, 1 C-Dur, Klemens Schnorr:
J. Haydn: Vier Stücke für die Flötenuhr, Hob. XIX:28 Allegro, Klemens Schnorr: