Recklinghausen, St. Paulus (Chororgel)

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Orgelbauer: Franz Breil (Dorsten)
Baujahr: 1909
Umbauten: Die Orgelwurde ursprünglich für die Kapelle des Prosper-Hosptals in Recklinghausen erbaut und 1980 durch die Firma Euler nach St. Paulus umgesetzt. In diesem Zuge erhielt sie ein neues Gehäuse, wurde umdisponiert und als Schwalbennest an die Kirchenwand des Chorraumes gehängt. 1987 wurde sie mit dem neuen fünfmanualigen Generalspieltisch der Hauptorgel verbunden. Die Manualbelegung am Generalspieltisch ist in Klammern in der Disposition angegeben.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti



Disposition seit 1980

I (IV) Hauptwerk II (V) Positiv Pedal
Principal 8'

Viola di Gamba 8'

Salicional 8'

Traversflöte 4'

Mixtur 3-4f 2'

Konzertflöte 8'

Bordun 8

Gemshorn 4'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Sesquialter 2f

Subbass 16'

Violon 8'

Choralbass 4'



Bibliographie

Literatur: Orgeln im Ruhrgebiet; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 2010
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde