Nördlingen, St. Salvator

Aus Organ index
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Orgelbauer: Orgelbau Sieber
Baujahr: 1889
Geschichte der Orgel: 1833 Orgelneubau durch Orgelbau Johann Wolfgang Eichmüller (Heilsbronn)

1889 Neubau durch Sieber, da die alte Orgel baufällig ist

1970 Generalüberholung und Neuintonation durch Deininger & Renner

1991 Restaurierung durch Gebr. Link

2012 Restaurierung und Erweiterung durch OB Kubak auf II/28 (elektrische Zusatzlade)

Umbauten: 2012 Erweiterung durch OB Kubak auf II/28
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch/elektrisch
Registertraktur: mechanisch/elektrisch
Registeranzahl: 28 (urspr. 21)
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Copplung II/I, Retrograd, Auslösung, I/P, II/P, Calcant; Collectiv-Tritte p, mf, f.



Disposition seit 2012

I Hauptwerk II Brustwerk Pedal
Bourdon 16′

Principal 8′

Flöte 8′

Gedeckt 8′

Viola di Gamba 8′

Salicional 8′

Octav 4′

Octav 2′

Mixtur 4f 22/3

Trompete 8′

Geigenprincipal 8′

Lieblich Gedeckt 8′

Dolce 8′

Aeoline 8′

Vox Coelestis* 8′

Fugara 4′

Traversflöte* 4′

Nasard* 2 2/3′

Flautino* 2′

Terz* 1 3/5′

Harm.Trompete* 8′

Clarinette* 8’

Subbaß 16′

Violonbaß 16′

Octavbaß 8′

Cello 8′

Posaune 16′



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung

[*] neue Register 2012. Die Schalter sind seitlich unter der rechten Registerstaffeln auf einem ausziehbaren Tableau angebracht (Einschaltung zum II. Manual über den Calcant).

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Pfarrgemeinde

Beschreibung und Bilder im Orgelverzeichnis Schmidt

Beschreibung auf orgbase.nl

Wikipedia-Eintrag