Münster (Westfalen), St. Konrad

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Orgelempore
Spieltisch
Westfenster und Orgel
Orgelbauer: Franz Breil
Baujahr: 1938
Geschichte der Orgel: Im Baujahr der Konradkirche errichtete Franz Breil (Dorsten) eine dreimanualige Orgel mit Freipfeifenprospekt, von der lediglich das Hauptwerk, Rückpositiv und zwei Register des Pedalwerkes realisiert wurden. Im Laufe der Zeit wurden kleine Änderungen an der Disposition vorgenommen.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 18 (geplant: 36)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, Super III/II, Super III/I, I/P, II/P, III/P, Handregister, zwei freie Kombinationen, freie Pedalkombination, Tutti, Normalkoppeln, Mixturenabsteller, Zungenabsteller, Walze



Disposition

Hauptwerk Rückpositiv Schwellwerk[1] Pedal[1]
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Gambe 8'[2]

Gedackt 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoktave 2'

Mixtur IV-VI 11/3'

Trompete 8'

Gedacktpommer 8'

Lieblich Gedackt 4'[3]

Singend Prinzipal 4'

Prinzipal 2'

Sesquialtera II 22/3'

Mixtur III 11/3'

Tremulant

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Nachthorn 4'

Koppelflöte 2'

Superquinte 11/3'

Rauschquinte II 22/3'

Scharf IV 2'

Krummhornregal 8'

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Quintade 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Choralbass 4'

Rohrflöte 4'

Rauschpfeife II 22/3'

Posaune 16'

Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 vakante Register sind kursiv dargestellt
  2. ehemals Dulzflöte 8'
  3. ehemals Liebl. Gedackt 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Adrian Greiner - Juni 2020
Literatur: Hannalore Reuter, Historische Orgeln in Westfalen-Lippe, Münster 2006, S. 239
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Angaben im Münsterschen Orgel Magazin (Internetarchiv)