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München/Sendling, Gethsemanekirche


Nenninger-Orgel der Gethsemanekirche München-Sendling
Prospekt
Spieltisch
Kniebrett aus Plexiglas
Orgelbauer: Guido Nenninger Orgelbau
Baujahr: 1959/1975[1]
Umbauten: 1995 Versetzung auf neu gebauten Lettner, Ausstattung mit Plexiglas-Gehäusewänden, elektrischer Zweitspieltisch (gebraucht) und Neuintonation durch WRK Orgelbau (OSV Roland Weiß/Pegnitz)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch[2]
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Registercrescendotritt, Zungeneinzelabsteller,



Disposition

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Pommer 4'

Schwiegel 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Spitzgambe 8'

Koppelflöte 4'

Prinzipal 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Oktave 1'

Scharff 4f 2/3'

Dulzian 16'

Tremulant

Subbass 16'

Offenbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 3f 22/3'

Fagott 16'




Bibliographie

Anmerkungen:
  1. Laut Orgeldatenbank Bayern ist seit 1959 eine Orgel (II/10) anwesend. Vermutlich wurde diese Kleinorgel durch die jetzige Orgel ersetzt, oder es handelte sich um einen Teilbau, der 1975 erweitert wurde.
  2. Zweitspieltisch elektrisch
Eigene Sichtung - Mai 2017
Literatur: Orgeldatenbank Bayern v3 (2009)

Faltblatt zur Wiedereinweihung der Kirche (1996)

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde