München/Au, Klosterkirche der Armen Schulschwestern St. Petrus Forerius

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Schingnitz-Orgel der Klosterkirche in der Au
München-Au, Klosterkirche der Armen Schulschwestern (1).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Dieter Schingnitz (Iffeldorf)
Baujahr: 1991
Geschichte der Orgel: Die Schingnitz-Orgel ersetzt das Vorgängerinstrument der Firma Schuster aus der Erbauungszeit der Kirche.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I (Schiebekoppel), I/P, II/P, 1 mechanische (Dreh-)Setzerkombination für das Hauptwerk (Auslösung durch Tritt An/Ab)



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Superoktave 2'

Terz 13/5'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Tremulant

Nachtigall

Gedackt 8'

Quintade 8'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Gemshorn 2'

Scharff 3f 1'

Vox humana 8'

Tremulant

Subbass 16'

Prinzipal 8'

Oktave 4'

Posaune 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - April 2018



Schuster-Orgel ~1935-1991

Orgelbeschreibung

Ehemalige Schuster-Orgel
München-Au, Klosterkirche (Schuster-Orgel) (2).jpg
Orgelbauer: Schuster & Schmid
Baujahr: vermutlich ~ 1935 (Erbauungszeit der Kirche)
Geschichte der Orgel: Die Schuster-Orgel wurde 1991 durch die heutige Schingnitz-Orgel ersetzt. Sie war an die Benediktiner von St. Ottilien abgegeben und durch diese vermutlich im Ausland in der Mission wiederaufgebaut worden. Das bedeutet, dass die Orgel vermutlich noch erhalten sein könnte.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch oder elektropneumatisch
Registertraktur: pneumatisch oder elektropneumatisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, freie Kombinationen, Tutti, ...






Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Archiv des Klosters der Armen Schulschwestern - Januar 2018