Leun, Evangelische Kirche

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Jetziger Orgelstandort auf der Seitenempore, ursprünglich auf der Mittelempore.
Spielanlage der Bürgy-Orgel
Längs geteilter Registerzug für das Krummhorn 8'
Stifterinschrift auf der mittleren Füllung am Untergehäuse
Orgelbauer: Joh. Conrad Bürgy, Homburg v.d.H.
Baujahr: 1808
Geschichte der Orgel: Zum 200. Jubiläum der Orgel führte Orgelbau Mebold, Siegen, 2008 eine grundlegende Restaurierung durch, erneuerte die Spielanlage und ergänzte die beiden Zungen, die im späten 19. Jh. ausgebaut worden waren.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 1 C–f3
Pedal: C–c1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Bordun 8'

Salicional 8'

Flute traversière 8' Disk.

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Cornett 4f 4' Disk.

Mixtur 4f 1'

Krummhorn 8' B/D

Tremulant

Subbass 16'

Violonbass 8'

Fagott-Bass 16'




Bibliographie

Literatur: Daniel Bornhöfer: Die Leuner Bürgy-Orgel. Gießen 1999

Maria Bringezu-Paschen: Johann Conrad Bürgy. Bad Homburg v. d. H. 1970

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia: Kirche, Orgel

Beschreibung bei Orgelbau Mebold

Eintrag auf orgbase.nl

Klangbeispiele (Michael Klein)