Köln, Kartäuserkirche

Aus Organ index
Version vom 5. März 2018, 13:34 Uhr von Cmcmcm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= |BILD 1-Text= Peter-Orgel der Kartäuserkirche Köln |BILD 2= |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4…“ wurde neu angelegt.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Orgelbauer: Willi Peter
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Das Rückpositiv der Orgel wurde bereits 1954 durch Willi Peter erbaut, während die eigentliche Orgel, also Haupt-, Schwell- und Pedalwerk erst 1960 erbaut wurden. Die Chororgel dagegen wurde erst 1965 erbaut. 1970 bereits wurde das Rückpositiv zwischen die beiden Hauptgehäuseteile unter das große Westfenster gerückt und wurde so quasi zum Brustwerk.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (Chororgel elektrisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 55
Manuale: 4 C-a3
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, 4000 Setzerkombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Brustwerk II Hauptwerk III Schwellwerk IV Chororgel Pedal
Gedeckt 8'

Quintade 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Waldflöte 2'

Quinte 11/3'

None 8/9'

Sesquialtera 2f 22/3'

Scharf 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Spitzgambe 8'

Oktave 4'

Kleingedeckt 4'

Nasat 22/3'

Superoctave 2'

Terz 13/5'

Sifflet 1'

Mixtur 4f 2'

Cimbel 4f 2/3'

Basson 16'

Trompete 8'

Stillgedeckt 16'

Prinzipal 8'

Metallgedeckt 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Spillpfeife 2'

Mixtur 4f 11/3'

Cimbel 3f 2/3'

Trompete 8'

Vox humana 8'

Schalmei 4'

Tremulant

Gemshorn 8'

Gedeckt 8'

Schwebung 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Rohrflöte 2'

Sesquialtera 2f 22/3'

Mixtur 3f 1'


Pedal Chororgel

Pommer 16'

Gedacktbass 8'

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Violflöte 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 4f 22/3'

Posaune 16'

Basstrompete 8'

Klairon 4'


Bemerkung: Die schwellbare Chororgel besitzt auf ihrer Rückseite zur Hardenrathkapelle hin ebenfalls einen Prospekt und einen eigenen Spieltisch, von dem aus sie für Gottesdienste in der Kapelle auch separat genutzt werden kann.



Bibliographie

Literatur: Orgeln in Köln; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 1998
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde