Kleinblittersdorf/Bliesransbach, St. Lukas

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Klais-Orgel in Bliesransbach
Bliesransbach, St. Lukas (17).jpg
Bliesransbach, St. Lukas (1).jpg
Spieltisch der Klais-Orgel
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau; Opus: 1035
Baujahr: 1953
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 18 (20)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsateller, Zimbelstern, Handregister, Auslöser



Blick auf die Orgel und Fagott 16'


Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Principal 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Spitzflöte 4'

Gemsquinte 22/3'

Nachthorn 2'

Mixtur 4f

Schalmey 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Schwegel 2'

Sesquialter 2f

Scharff 3f

Tremulant

Subbass 16'

Principalbass 8'

Gedecktbass 8' [1]

Choralbass 4'

Flachflöte 2'

Fagott 16' [2]


Anmerkungen:

  1. Transmission aus dem Positiv (II), Rohrflöte 8'
  2. C-H eigenständig, ab c0 aus dem Hauptwerk (I), Schalmey 8'



Klangbeispiel der Klais-Orgel in Bliesransbach

Yeajin Lee spielt Johann Sebastian Bachs Präludium in G (BWV 541) an der Klais-Orgel zu St. Lukas Bliesransbach





Ehemalige Orgel der alten Pfarrkirche St. Lukas

Orgelbeschreibung

Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde bereits 1940 durch das Entfernen aller Metallpfeifen und Bleirohre schwer beschädigt und war ab diesem Zeitpunkt unspielbar. Am 30. Juli 1942 wurde das Instrument durch den Einschlag einer Brandbombe vollständig zerstört.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch





Bibliographie

Quellen/Sichtungen: - Angaben zur Klais-Orgel: Sichtung durch Matthias Bruckmann - Mai 2012

- Angaben zur Vorgängerorgel: Orgelmeldebogen von 1944/Bistumsarchiv Trier

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft