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Greifenberg, St. Maria Immaculata


Orgelprospekt
Gesamtansicht Kirche mit Orgel
Ansicht auf der Empore
Brustwerk mit neuem Register Salizional 8'
Orgelbauer: Werner Bosch, Niestetal, op. 464
Baujahr: 1967
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde am 17. und 18.09.2012 abgebaut und an die kath. Kirchengemeinde Greifenberg (am Ammersee) verkauft. Sie wurde dort im April 2013 in der Pfarrkirche St. Maria Immaculata wieder aufgestellt. Die Transferierung und Überarbeitung hat der Orgelbauer Georg Weishaupt, Westendorf, übernommen. Die Intonation der Orgel am neuen Standort wurde durch Georg Naß durchgeführt. Bei der Umsetzung wurden auch Anpassungen in der Disposition vorgenommen.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 18 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped

2 freie Kombinationen

4 Setzerkombinationen[1]



Disposition

Hauptwerk (I) Brustwerk (II) Pedalwerk
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Prinzipal 4'

Nachthorngedackt 4'

Blockflöte 2'

Mixtur IV 1 1/3'[2]

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'[3]

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Terzflöte 1 3/5'

Sifflet 1 1/3'

Krummhorn 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Spitzgedackt 8'

Koppelflöte 4'

Fagott 16'


Anmerkungen
  1. Freie Kombinationen und Setzeranlage sind nur wechselweise benutzbar. Wird die Setzeranlage über einen Schlüsselschalter eingeschaltet, sind die Kontakte der freien Kombinantionen außer Betrieb.
  2. repetiert bei c°, c¹ und c²
  3. Von C-H kombiniert mit Gedackt 8'



Bibliographie

Weblinks: Website der Kirchengemeinde


J. S. Bach Präludium in C-dur BWV 545 Greifenberg Orgel St. Maria Immacualata, Jörg R. Becker: