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Gießen/Lützellinden, Evangelische Kirche


Orgel von Günter Hardt in der Ev. Kirche Lützellinden, Ansicht von der linken Seitenempore.
Spieltisch der Hardt-Orgel in der Ev. Kirche Lützellinden, linksseitig am Gehäuse angebaut.
Orgelbauer: Günter Hardt, Weilmünster-Möttau
Baujahr: 1970
Umbauten: 1999 wurde von der Herstellerfirma ein Fagott 16' im Pedal zugebaut.
Gehäuse: Das Gehäuse der Vorgängerorgel, die die Gebrüder Bernhardt aus Gambach 1894 errichtet hatten, wurde für die neue Orgel von Hardt wiederverwendet. Die Orgel von 1894 hatte ursprünglich 14 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Tritte



Disposition

I. Hauptwerk II. Positiv Pedalwerk
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 1 1/3'

Gedeckt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Sesquialter 2f 2 2/3'

Zimbel 2f 1'


Tremulant

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Choralbaß 4'

Fagott 16'



Bibliographie