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Frankfurt (Main)/Bornheim, Johanniskirche


Gehäuse von Walcker (1874) mit neuen Prospektpfeifen (2009)
Spielschrank von Schuke (2009)
Orgelbauer: Karl Schuke Berliner Orgelbau GmbH
Baujahr: 2009
Geschichte der Orgel: Walcker 1874 als mechanische Kegellade mit 24 Registern; 1912: Einbau eines elektrischen Motors; 1939: Erweiterung durch Walcker um ein Register; Kriegsschäden: 1944; Wiederaufbau 1948/49 durch Walcker; 2009 Neubau unter Verwendung einiger Pfeifen von 1874 und 1948/49
Gehäuse: Walcker 1874
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): Gleichschwebend
Windladen: Schleifladen; Oboe 8' auf Kegellade
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Elektrisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: 4000-fache Setzeranlage; Sequenzer vor- und rückwärts unter dem 1. Manual und an den Spielschrankseiten; Sequenzer vorwärts als Pedaltritt; Koppeln zusätzlich als Tritte; Schwellpedale für Jalousieschweller (links) und Windschweller für Oboe 8' (rechts);



Disposition seit 2009

I. Hauptwerk (C-g3) Schwellwerk (C-g3) Pedal (C-f1)
Bourdon 16'

Principal 8'

Flauto amabile 8'

Rohrflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Octave 4'

Hohlflöte 4'

Octave 2'

Cornett III 2 2/3'

Mixtur IV 2'

Trompete 8'

I/P

II/P

II/I

Lieblich Gedackt 16'

Geigenprincipal 8'

Gedackt 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Fugara 4'

Traversflöte 4'

Nazard 2 2/3'

Piccolo 2'

Tierce 1 3/5'

Sifflöte 1'

Progressio II-III 2'

Klarinette 8'

Oboe 8' (durchschlagend mit Windschweller)

Tremulant

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Baßflöte 8'

Violoncello 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'



Bibliographie