Düren/Merken, St. Peter

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Orgelbauer: Karl Bach, Aachen
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde für die Vorgängerkirche gebaut und am 12.10.1958 eingeweiht, wo sie ein Werk der Gebrüder Müller aus Reifferscheid ablöste. Die Kirche wurde 1966 abgebrochen, um Platz für einen Neubau zu machen. Sie wurde an ihrem jetzigen Standort im Jahre 1968 wieder aufgebaut.
Umbauten: 1968
Stimmtonhöhe: 440
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektro-pneumatisch
Registertraktur: elektro-pneumatisch
Registeranzahl: 20 (18)
Manuale: 2 C-g³
Pedal: 1 C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II-I, II-I Sub, I-P, II-P, Handregister, 2 FK, Piano, Tutti, Walze



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Blockflöte 4'

Gemsquinte 2⅔'

Superoktav 2'

Mixtur IV 1⅓'

Solotrompete 8'

Lb. Gedackt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Nachthorn 2'

Sesquialter II 2⅔'

Zimbel III 1'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'(Ext. von Sb. 16')

Choralbass 4' (Ext. von Ob. 8')

Flachflöte 2'

Lb. Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Als Besonderheit hat die Orgel 2 Spieltische: Einen Spieltisch in der Hauptkirche mit 2 Manualen und Pedal aus dem Erbauerjahr 1958 sowie einen zweiten Spieltisch aus 1968 in der sogenannten „Werktagskirche“ mit nur 1 Manual (Register des Nebenwerks) und den beiden Pedalregistern Subbaß 16' und Gedecktbaß 8'.