Dischingen/Trugenhofen, St. Georg

Aus Organ index
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Orgelbauer: unbekannt
Geschichte der Orgel: ca. 1785 evtl. Ankauf aus dem Zisterzienserinnenkloster St. Agnes Lauingen

1986 Restaurierung durch Link

Gehäuse: Gehäuse mit kunstvollen Intarsienarbeiten
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel




Disposition

Manual Pedal
Principal 8' [1]

Gedackt 8' [2]

Viola 8' [3]

Octav 4 [4]

Flöte 4' [5]

Quint 3' [6]

Octav 2' [7]

Octav 1' [8]

Subbass 16' [9]


Anmerkungen (Quelle: Halbe)

  1. auf Unterschleife C-H gedeckt, c-ds neu
  2. C-H neu nach rekonstruierter Mensur
  3. ab c1 original
  4. C-Cs neu,. D-gs Prospekt (1966), a-f3 original
  5. original, bis f2 gedeckt, danach konisch offen
  6. ab c1 neu, nach rekonstruierter Mensur
  7. original
  8. ab c1 2' neu, nach rekonstruierter Mensur
  9. alt, auf neuer Lade mit neuer Technik



Bibliographie

Anmerkungen: Einmanualige "Kabinettorgel" des Fürsten Carl Anselm von Thurn und Taxis, vermutlich älteste Orgel im Landkreis Heidenheim.
Literatur: Angaben: Heribert Halbe: Orgeln in katholischen Kirchen Ostwürttembergs. Eigenverlag, Heidenheim 2003, ISBN 3-00-010980-3 (vergriffen)

Helmut Völkl: Orgeln in Württemberg. Hänssler-Verlag, 1986

Weblinks: Kirchenbeschreibung bei der Seelsorgeeinheit

Eintrag bei orgbase.nl


Stiftung Orgeltest (3): Die älteste Orgel steht wohl in Trugenhofen: